Musa Aşoğlu ist ein Revolutionär aus Anatolien, der seit jungen Jahren in den Niederlanden lebte. Er wurde in der BRD zu sechs Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Er wird in der JVA Billwerder, wo er eingesperrt ist, drangsaliert und von der Anstaltsleitung seiner Rechte beraubt.
Sie versuchen, woran viele andere Folterer schon gescheitert sind, nämlich den Genossen Musa zu brechen.
Musa wurden keine bürgerlichen türkischsprachigen Zeitschriften
mehr ausgehändigt, später auch nicht mehr das Gefangenen Info. Teilweise
werden Postkarten eingesackt und zurückgehalten, genauso wie Briefe
w.z.B. vom Volksrat der Suryoye in Europa von und an ihn. Und als wäre
das
nicht schon genug, werden ihm von den zwei Stunden, die ihm
monatlich für Besuche zur Verfügung stehen, öfter mal 10 Minuten
gestohlen.
Bei der Aktion wurde eine Erklärung vom Volksrat der Suryoye in Europa vorgetragen
als
auch Lieder gesungen, Gedichte gelesen, Plakate und Transparente
gezeigt als auch Freiheit für alle politischen Gefangenen gefordert Es
beteiligten sich insgesamt
65 Teilnehmer an der Kundgebung aus verschiedenen Linken und Antifaschistischen Organisationen.
Bis
heute werden angebliche Funktionäre der DHKP-C (Revolutionäre
Volksbefreiungspartei-Front), wie Musa Asoglu wegen der Mitgliedschaft
in einer „kriminellen“ oder „terroristischen“ Vereinigung (§ 129, 129a
und 129b des deutschen Strafgesetzbuches) verfolgt und von besonderen
Gerichten, den sogenannten „Staatsschutzsenaten“ der Oberlandesgerichte
zu hohen Haftstrafen verurteilt.
In den letzten zehn Jahren wurden in
129b-Prozessen 21 Personen wegen DHKP-C-Mitgliedschaft und 45 Personen
wegen PKK-Mitgliedschaft verurteilt als auch 10 Personen sind wegen der
TKP-ML-Mitgliedschaft verurteilt worden.
https://m.youtube.com/watch?v=3YkP8Mtyxek
https://www.facebook.com/Freiheitskomitee-246203649416735/?ref=py_c
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