Wir dokumentieren hier einen Artikel des G20 Bündnisses zu dem G7 Treffen in Taormina:
Einen guten Monat vor dem G20 Gipfel in Hamburg fand der diesjährige G7 Gipfel im italienischen Taormina statt. Wie es auch in Hamburg sein wird, traf auch dieser Gipfel der Imperialisten auf massiven Widerstand der Massen.
Von Seiten der bürgerlichen Medien wurde viel geunkt, dass es sich dabei um einen Wendepunkt der Allianz zwischen den westeuropäischen Imperialisten und den USA handelt. Bejubelt, wurde das angeblich deutliche Auftreten gegenüber US-Präsident Trump.
Fakt ist, dass die USA die Abstand mächtigste imperialistische Macht sind und zusäzlich mit Trump einen Präsidenten haben, der besonders unverhohlen reaktionär auftritt.
Einen guten Monat vor dem G20 Gipfel in Hamburg fand der diesjährige G7 Gipfel im italienischen Taormina statt. Wie es auch in Hamburg sein wird, traf auch dieser Gipfel der Imperialisten auf massiven Widerstand der Massen.
Von Seiten der bürgerlichen Medien wurde viel geunkt, dass es sich dabei um einen Wendepunkt der Allianz zwischen den westeuropäischen Imperialisten und den USA handelt. Bejubelt, wurde das angeblich deutliche Auftreten gegenüber US-Präsident Trump.
Fakt ist, dass die USA die Abstand mächtigste imperialistische Macht sind und zusäzlich mit Trump einen Präsidenten haben, der besonders unverhohlen reaktionär auftritt.
Trump bezeichnete die Deutschen als „bad, very bad“ und Merkel betonte ihrerseits, die Zeiten, in denen sich der BRD Imperialismus vollkommen auf die USA als Bündnispartner verlassen könne seien gezählt.
Fakt ist aber zugleich, dass Spitzenpolitiker der BRD wie Heiko Maas (SPD) oder Thomas de Maiziere (CDU) postwendend betonten, die sicherheitspolitische Zusammenarbeit (also im Bereich Geheimdienste und Militär) solle sich sogar noch vertiefen.
Keine imperialistische Macht außer Russland kann heute die USA militärisch überhaupt herausfordern. Trump stützt die Ansprüche, die er im Namen seines Staates artikuliert, auf diese Tatsache. Aber Merkel und andere sprechen hier keinesfalls als demokratischer Gegenpol zum Despoten Trump. Viel mehr müssen wir sehen, dass Merkels Auftreten eine Wirkung auf das Innere der BRD haben soll.
Ihre Kritik an Trump dient dazu, eine Modernisierung der BRD-Streikräfte, aggressiveres Auftreten auf der internationalen Bühne und mehr europäische Integration – sprich mehr Unterwerfung anderer Staaten unter die europäische Vormacht Deutschland – zu legitimieren.
Schon das G7 Treffen in Taormina zeigt deutlich, wie wichtig es ist, dass wir beim Kampf gegen den G20 Gipfel in Hamburg nicht in die Falle „Alle gegen Trump“ tappen, sondern klar die Ansprüche der BRD, sich wieder zum Kampf um die Weltherrschaft aufzuschwingen aufzeigen und verurteilen.
Fakt ist aber zugleich, dass Spitzenpolitiker der BRD wie Heiko Maas (SPD) oder Thomas de Maiziere (CDU) postwendend betonten, die sicherheitspolitische Zusammenarbeit (also im Bereich Geheimdienste und Militär) solle sich sogar noch vertiefen.
Keine imperialistische Macht außer Russland kann heute die USA militärisch überhaupt herausfordern. Trump stützt die Ansprüche, die er im Namen seines Staates artikuliert, auf diese Tatsache. Aber Merkel und andere sprechen hier keinesfalls als demokratischer Gegenpol zum Despoten Trump. Viel mehr müssen wir sehen, dass Merkels Auftreten eine Wirkung auf das Innere der BRD haben soll.
Ihre Kritik an Trump dient dazu, eine Modernisierung der BRD-Streikräfte, aggressiveres Auftreten auf der internationalen Bühne und mehr europäische Integration – sprich mehr Unterwerfung anderer Staaten unter die europäische Vormacht Deutschland – zu legitimieren.
Schon das G7 Treffen in Taormina zeigt deutlich, wie wichtig es ist, dass wir beim Kampf gegen den G20 Gipfel in Hamburg nicht in die Falle „Alle gegen Trump“ tappen, sondern klar die Ansprüche der BRD, sich wieder zum Kampf um die Weltherrschaft aufzuschwingen aufzeigen und verurteilen.
- Geschrieben von dame
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