In der kommenden Woche finden im süddeutschen Raum insgesamt drei Veranstaltungen zum Thema Verschwindenlassen statt, die teils im Scherwpunkt das Verschwindenlassen in Mexiko in den Blick nehmen:
1) Lesung am 19.6. um 19 Uhr in Stuttgart
Auf Initiative von Mauricio Salazar von der Ev. Akademie Bad Boll wird es am Montag, 19.6. um 19 Uhr im Welthaus in Stuttgart eine Lesung zu dem Buch "La guerra que nos ocultan" von den Autoren Francisco Cruz, Félix Santana Ángeles und Miguel Ángel Alvarado geben.
(siehe: http://www.planetadelibros.com.mx/la-guerra-que-nos-ocultan-libro-213812.html)
In Stuttgart wird der Mitautor Miguel Àngel Alvarado ausgehend von dem Fall der 43 Studenten von Ayotzinapa auf die Hintergründe für Straflosigkeit und Menschenrechtsverletzungen eingehen. Miguel Ángel Alvarado ist Journalist und Herausgeber der Wochenzeitung “Nuestro Tiempo” in Toluca.. Er beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit den Themen Politik, soziale Konflikte und Drogenhandel mit Schwerpunkt auf dem Bundesstaat Estado de México, der für Korruption und Gewalt bekannt ist.
Neben der Ev. Akademie Bad Boll, der "Betriebsseelsorge Rottenburg-Stuttgart" und der Stuttgarter Plattform Menschenrechte sind wir mit der Koordination Kooperationspartner bei dieser Veranstaltung.
2) Symposien der Elisabeth Käsemann Stiftung am 19. Juni in Nürnberg und am 21. Juni in Stuttgart
Die Elisabeth Käsemann Stiftung mit Sitz in Stuttgart lädt zu zwei Symposien (19. und 21. Juni) u.a. in Kooperation mit den Universitäten von Tübingen und Nürnberg mit dem Titel:
"Internationale Strafverfolgung staatlicher Verbrechen in Deutschland und Lateinamerika: 1933 – 1976 – heute" ein.
Zu der Veranstaltung in Tübingen am 21. Juni ist u.a. Prof. Dr. Luis Efrén Ríos Vega (Mexiko) eingeladen (Generaldirektor der Academia Interamericana de Derechos
Humanos (AIDH) und der Clínica Internacional de Derechos Humanos (CIDH)). Zugleich ist er Professor für Menschenrechte an der Universität Coahuila und der Präsident der staatlichen Opferschutzkommission der Region Coahuila. Er soll insbesondere zum Thema Verschwindenlassen in Mexiko sprechen.
Die Koordination ist einer der Kooperationspartner bei der Veranstaltung in Tübingen, und es wird im informellen Teil der Veranstaltung die Möglichkeit für Hinweise auf unsere Arbeit geben.
Soweit die Informationen, die Ihr gerne weiterverbreiten könnt.
Beste Grüße,
Carola
1) Lesung am 19.6. um 19 Uhr in Stuttgart
Auf Initiative von Mauricio Salazar von der Ev. Akademie Bad Boll wird es am Montag, 19.6. um 19 Uhr im Welthaus in Stuttgart eine Lesung zu dem Buch "La guerra que nos ocultan" von den Autoren Francisco Cruz, Félix Santana Ángeles und Miguel Ángel Alvarado geben.
(siehe: http://www.planetadelibros.com.mx/la-guerra-que-nos-ocultan-libro-213812.html)
In Stuttgart wird der Mitautor Miguel Àngel Alvarado ausgehend von dem Fall der 43 Studenten von Ayotzinapa auf die Hintergründe für Straflosigkeit und Menschenrechtsverletzungen eingehen. Miguel Ángel Alvarado ist Journalist und Herausgeber der Wochenzeitung “Nuestro Tiempo” in Toluca.. Er beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit den Themen Politik, soziale Konflikte und Drogenhandel mit Schwerpunkt auf dem Bundesstaat Estado de México, der für Korruption und Gewalt bekannt ist.
Neben der Ev. Akademie Bad Boll, der "Betriebsseelsorge Rottenburg-Stuttgart" und der Stuttgarter Plattform Menschenrechte sind wir mit der Koordination Kooperationspartner bei dieser Veranstaltung.
2) Symposien der Elisabeth Käsemann Stiftung am 19. Juni in Nürnberg und am 21. Juni in Stuttgart
Die Elisabeth Käsemann Stiftung mit Sitz in Stuttgart lädt zu zwei Symposien (19. und 21. Juni) u.a. in Kooperation mit den Universitäten von Tübingen und Nürnberg mit dem Titel:
"Internationale Strafverfolgung staatlicher Verbrechen in Deutschland und Lateinamerika: 1933 – 1976 – heute" ein.
Zu der Veranstaltung in Tübingen am 21. Juni ist u.a. Prof. Dr. Luis Efrén Ríos Vega (Mexiko) eingeladen (Generaldirektor der Academia Interamericana de Derechos
Humanos (AIDH) und der Clínica Internacional de Derechos Humanos (CIDH)). Zugleich ist er Professor für Menschenrechte an der Universität Coahuila und der Präsident der staatlichen Opferschutzkommission der Region Coahuila. Er soll insbesondere zum Thema Verschwindenlassen in Mexiko sprechen.
Die Koordination ist einer der Kooperationspartner bei der Veranstaltung in Tübingen, und es wird im informellen Teil der Veranstaltung die Möglichkeit für Hinweise auf unsere Arbeit geben.
Soweit die Informationen, die Ihr gerne weiterverbreiten könnt.
Beste Grüße,
Carola
-- Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko / Coordinación Alemana por los Derechos Humanos en México Blumenstraße 19 70182 Stuttgart Deutschland / Alemania Tel. +49-(0)711.57646879 mexmrkoordination@gmx.de www.mexiko-koordination.de
Chiapas98 Mailingliste
JPBerlin - Mailbox und Politischer Provider
Chiapas98@listi.jpberlin.de
https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/chiapas98
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen