19.12.15 - Seit der Razzienwelle am 15. April 2015,
bei der zehn Aktivistinnen und Aktivisten der ATIK (Konföderation der
Arbeiterinnen und Arbeiter aus der Türkei in Europa) festgenommen
wurden, sitzt Mehmet YEŞİLÇALI im schweizerischen Freiburg in
Untersuchungshaft und soll nach Deutschland ausgeliefert werden. Neben
zahlreichen Demonstrationen und Straßenaktionen wird der Kampf gegen
Mehmet's Auslieferung und für seine Freilassung auch auf juristischem
Wege geführt. Das schweizerische Verwaltungsgericht fordert jedoch trotz
aller Bemühungen die Auslieferung nach Deutschland. Nach vier Monaten
(!) wurde der Widrspruch der Anwälte von Mehmet YEŞİLÇALI abgelehnt.
Um die Auslieferung aufzuhalten, wurde der Entscheidung erneut widersprochen. Der Fall wurde an das Bundesgericht in der Schweiz weitergeleitet. Sollte der Widerspruch akzeptiert werden, wird der Fall erneut behandelt. Anderenfalls kann die Auslieferung Mehmet YEŞİLÇALI’s jeden Augenblick erfolgen.
Die ATIK ruft dazu auf, sich gegen die unrechtmäßige und willkürlich entschiedene Auslieferung YEŞİLÇALI’s zu positionieren.
Die revolutionäre Weltorganisation ICOR fordert seit Juli 2015 die sofortige Freilassung der Gefangenen der ATIK und Einstellung aller Verfahren.
Um die Auslieferung aufzuhalten, wurde der Entscheidung erneut widersprochen. Der Fall wurde an das Bundesgericht in der Schweiz weitergeleitet. Sollte der Widerspruch akzeptiert werden, wird der Fall erneut behandelt. Anderenfalls kann die Auslieferung Mehmet YEŞİLÇALI’s jeden Augenblick erfolgen.
Die ATIK ruft dazu auf, sich gegen die unrechtmäßige und willkürlich entschiedene Auslieferung YEŞİLÇALI’s zu positionieren.
Die revolutionäre Weltorganisation ICOR fordert seit Juli 2015 die sofortige Freilassung der Gefangenen der ATIK und Einstellung aller Verfahren.
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