Montag, 17. November 2014
GIZ - Veranstaltung in Frankfurt/M.
Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit – GIZ: Biopiraterie oder Neokolonialismus
Die GIZ ist - nach eigener Aussage - der größte Dienstleister in der Entwicklungszusammenarbeit weltweit. Seit 2010 ersetzt die GIZ die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) und ist komplett privatisiert.
“Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv. In Deutschland ist das Unternehmen in nahezu allen Bundesländern präsent. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Bonn und Eschborn.Weltweit hat die GIZ mehr als 17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – etwa 70 Prozent von ihnen sind als nationales Personal in den Partnerländern beschäftigt. Hinzu kommen rund 1.110 Entwicklungshelferinnen und -helfer, zudem 700 integrierte und 455 rückkehrende Fachkräfte sowie 820 „weltwärts“-Freiwillige, die von der GIZ vermittelt oder finanziert wurden." (Zitat Selbstdarstellung GIZ)
Bei der Veranstaltung beschäftigen wir uns mit Fragen wie: Wer ist die GIZ und mit wem arbeitet sie zusammen? Was hat sie mit „Entwicklungshilfe“ zu tun und wem soll da geholfen werden ?
Es werden Beispiele für die Arbeit der GIZ und ihre Auswirkungen in unterschiedlichen Ländern und Regionen aufgezeigt.
Anschliessend wäre eine Diskussion über Handlungsmöglichkeiten hier sehr schön.
VERANSTALTUNG am 18.November 2014, 20 Uhr im Cafe Exzess, Leipziger Strasse 91, Frankfurt/Main-Bockenheim
_______________________________________________
Chiapas98 Mailingliste
JPBerlin - Mailbox und Politischer Provider
Chiapas98@listi.jpberlin.de
https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/chiapas98
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen