Dienstag, 14. August 2018

Die eigentlich absurde Debatte um alltägliche Terrorakte von Nazibanden wirkt: Mord und Totschlag werden „normal“


„Nur“ Siebenhundert Anschläge verschiedener Art auf Flüchtlingsheime 
im ersten Halbjahr 2018 – sprich etwa 4 am Tag – die Zahl ist doch 
tatsächlich zurück gegangen. Also, die Tendenz ist abnehmend, alles 
OK, nächstes Thema. So ungefähr wirkt die jüngste Debatte um die Zahl 
der Anschläge in der BRD, die oft genug so geführt wird, als wäre 
nicht jeder einzelne Terrorakt einer zu viel. Von den ganzen sonstigen 
Aktivitäten ganz zu schweigen: Mal hier, mal da wird geschossen und 
geschlagen und Feuer gelegt. Gewöhnt „man“ sich daran, sind ja auch, 
wenn überhaupt, eher kleinere Meldungen auf Seite 13. Und, 
wohlgemerkt, es handelt sich nicht um die längst alltäglich gewordenen 
Aktionen, wie Drohungen und diverse Formen von Attacken auf alle 
möglichen „Anderen“. Zur allmählichen Normalisierung des Naziterrors 
eine kleine Sammlung aktueller Beiträge
http://www.labournet.de/?p=135979

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