Freitag, 5. Oktober 2012
Presseeinladung: Die letzten Schritte des Refugee Protest March to Berlin
4. Oktober: Gemeinsame Ankunft des Fußmarsches und der Busgruppe in Potsdam
Die beiden Routen des Refugee Protest March to Berlin werden sich nach ihren jeweils zurückgelegten Wegen am 04.10. in Potsdam wieder zusammenschließen. Zwischen 15:00 und 16:00 Uhr werden sie dann das Flüchtlingslager Schlaatz An der alten Zauche 2b besuchen, um mit den Asylbewerber_innen vor Ort über ihre Situation und über den Protestmarsch zu sprechen.
Zu diesem Anlass laden die Brandenburger Flüchtlinge am Vormittag des selben Tages zu einer Pressekonferenz ein, um die heutige und reelle Lage der Flüchtlinge im Land Brandenburg darzulegen und ihre Forderungen herauszustellen: Um 11:00 Uhr am Sitz von „Refugees Emancipation“ in der Dortustraße 47.
5. Oktober: Demonstration zur Glienicker Brücke
Für den Grenzübergang zwischen den Ländern Brandenburg und Berlin an der Glienicker Brücke wird um 10:00 Uhr vor dem Freiland e.V. in der Friedrich-Engels-Straße 22 eine Pressekonferenz stattfinden, sowie um 11:00 Uhr ein Demonstrationszug von dort aus zur Glienicker Brücke führen.
Danach wird der Protestmarsch nach Berlin Dahlem fortgesetzt.
6. Oktober: Ankunft am Berliner Oranienplatz
Die letzte Etappe des Protestmarsches wird von Dahlem aus zum Oranienplatz in Berlin führen. Dort wird er bei seiner Ankunft von den Protestierenden des Berliner Camps und weiteren Sympathisierenden begrüßt. Anschließend wird um 18:00 Uhr ein Live-Konzert am Oranienplatz stattfinden.
13. Oktober: Bundesweite Demonstration des Refugee Protest March to Berlin
Unter dem Motto „Willkommen in Berlin! Für einen menschenwürdigen Aufenthaltsstatus in Deutschland! Asyl und Bewegungsfreiheit sind keine Privilegien, sondern Menschenrechte!“ wird am 13.10. eine bundesweite Demonstration stattfinden, die um 15 Uhr am Oranienplatz beginnen und mit einer Abschlusskundgebung vor dem Bundestag enden wird.
Damit sollen noch einmal die Forderungen der bundesweit protestierenden Flüchtlinge an Öffentlichkeit und Politik getragen werden, von denen die zentralsten lauten: Abschiebestopp, Abschaffung der Residenzpflicht, Abschaffung der Flüchtlingslager!
Über Ihr Kommen und über anschließende Berichterstattung würden wir uns freuen. Außerdem würden wir eine Ankündigung der jeweiligen Veranstaltungen in Ihren Medien begrüßen.
Weitere Infos: www.refugeetentaction.de
Kontakt Fußgruppe: media.refugeeprotest@gmail.com"> media.refugeeprotest@gmail.com / 0176 98340806
Kontakt Busgruppe: refugeeresistanceworldwide@lavabit.com"> refugeeresistanceworldwide@lavabit.com / 0152 23608273
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