Freitag, 5. Oktober 2012
Newsletter zu Herrschaftskritik und herrschaftsfreien Utopien
Oktober 2012
Hallo,
unser Seminar zur Theorie der Herrschaftsfreiheit rückt näher – und bislang haben sich erst sehr wenig Menschen angemeldet. Das ist ein bisschen schade, bietet es doch die Möglichkeit, mal ganz intensiv zu besprechen, worin Herrschaft überhaupt besteht, wie Herrschaftsfreiheit „funktionieren“ kann und welche Probleme auftreten, wie gelöst werden können oder bleiben.
Das Seminar findet in Berlin statt. Am Freitag, den 19.10., geht es abends los mit einer Lesung und Diskussion. Samstag und Sonntag finden dann das Seminar statt – alles im Seminarhaus des Kubiz in Berlin-Weißensee (genaues Programm usw. siehe unten).
Ich würde mich überhaupt freuen, wenn mehr Lust auf Veranstaltungen, Leserunden usw. zu dem Thema besteht. Eine Theorie, die (auch) auf Praxis zielt, ist zwar nie besonders angesagt – erst recht nicht in Zeiten, wo politische Bewegung zum Mitmachen und Zuhören neigt, Minimalreformismus mit Pragmatismus verwechselt oder sich in praxisfernen Laberrunden verliert. Gerade da aber kommt es darauf an, Gegenimpulse zu setzen.
Eine Möglichkeit sind die Themenangebote für Lesungen und Diskussionen wie
„Freie Menschen in freien Vereinarungen – Theorie der Herrschaftsfreiheit“ (als Lesung und Diskussion oder auch als ganzes Seminar, z.B. Tages- oder Wochenendseminar)
„Demokratie. Die Herrschaft des Volkes. Eine Abrechnung“ – die grundlegende Kritik an der Idee einer Volks-Herrschaft (als Lesung mit Diskussion)
Möglich sind auch Teilthemen aus diesem Komplex, z.B.
Technik … für ein gutes Leben oder für den Profit
Kritik an Knast und Strafe
Umweltschutz von unten statt autoritärer Regeln per Markt oder Staat
Den Kopf entlasten … Kritik an vereinfachten Welterklärungen (wie Religion, Biologismen, Verschwörungstheorien usw.)
Passende Bücher und Internetseiten gibt es auch zu all diesen Themen.
Soweit … ich freue mich, wenn wir uns in Berlin sehen … Gruß aus der Projektwerkstatt, Jörg
VORTRAG UND SEMINAR IN BERLIN
Freitag, 19. Oktober um 19 Uhr in Berlin (KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, Berlin-Weißensee):
Lesung und Diskussion "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen: Theorie der Herrschaftsfreiheit"
Wie kann eine herrschaftsfreie Welt aussehen? Diese Frage beschäftigt PhilosophInnen, manch zukunftsorientierten PolitikerInnen oder AktivistInnen, Roman- und Sachbuchschreiberlinge. Doch ein kritischer Blick zeigt meist: Zukunftsdebatten sind eher ein Abklatsch heutiger Bedingungen mit netteren Menschen in der Führung. "Freie Menschen in freien Vereinbarungen" ist radikal anders: Mit scharfem, analytischen Blick werden die Bedingungen seziert, unter denen Herrschaft entsteht, wie sie wirkt und was sich wie ändern muss, damit Menschen aus ihrem Streben nach einem besseren Leben (Eigennutz) sich nicht nur selbst entfalten, sondern genau dafür die Selbstentfaltung aller Anderen brauchen und deshalb mit herbeiführen. Aus Konkurrenz wird Kooperation, das Normale weicht der Autonomie.
Der Autor des im Frühjahr 2012 erschienenen Buches "Freie Menschen in freien Vereinbarungen" wird der Frage nachgehen, warum Herrschaft weder zur Natur des Menschen passt noch zukunftsgewandt ist. Es geht um Aspekte, wie eine herrschaftsfreie Welt organisiert sein müsste und wie der Weg dorthin aussieht. Der Vortrag ist eine Mischung aus kurzen Lesungen, verbindenden Worten und der Möglichkeit zu Nachfragen und Diskussion.
Wer schon vorher etwas lesen will: www.herrschaftsfrei.de.vu
Flyer (auch zum Ausdrucken und verteilen!): www.projektwerkstatt.de/herrschaft/termine/flyer_freiemenschen121019b.pdf
20. und 21. Oktober in Berlin (tagungswerk ... Seminarhaus im KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, Berlin-Weißensee)
Seminar „Herrschaftsfreiheit – Traum oder anstrebenswerte Zukunft?“ (AT)
Herrschaftsfreiheit, Graswurzelrevolution, Basisdemokratie sind Begriffe, die seit den 68er Jahren über die Neuen Sozialen Bewegungen bis zu heutigen Alternativbewegungen einen zentralen Bezugspunkt politischen Handelns bilden. Und auch aktuelle Bewegungen, wie die weltweite Occupy-Bewegung oder vor Ihr die Antiglobalisierungsbewegungen rekurieren immer wieder auf sie. Doch was ist damit gemeint. Was verstehen wir unter den Begriffen, welchen Theorien bilden ihren Hintergrund und welche praktischen Erfahrungen wurden gemacht? Ist Herrschaftsfreiheit ein anarchistischer Traum oder eine verstaubte Theorie oder ist sie die Zukunft (oder Teile von Ihr bereits Wirklichkeit?) in der globalisierten Welt?
Wir wollen diesen Fragen auf den Grund gehen, eine Einführung und Kritik bieten aber vor allem auch einen individuellen, ganz persönliche Erfahrungsaustausch ermöglichen.
Dazu bedienen wir uns vielfach aus dem Repertoire kreativer und nicht-hierarchischer Bildungsmethoden.
Ablaufplan (Auszüge)
Vorab am Freitag, 19.10.2012 um 19 Uhr: Lesung „Freie Menschen in freien Vereinbarungen“ (siehe oben; diese Veranstaltung kann auch einzeln besucht werden, ist also öffentlicher Vortrag und Einführung zum Seminars zugleich)
Wochenendphase 20.+21.10.2012
Samstag, 9 Uhr im Wechsel Kleingruppen und große Runde: Diskussion der zentralen Frage „Herrschaft abschaffen oder Machtausübung kontrollieren/teilen?“
12 Uhr: Themenblock „Formen der Herrschaft“ (mit Inputreferat, Nachfragen und Diskussion in der Gesamtrunde, anschl. Bildung von Kleingruppen – dazwischen gegen 13 Uhr Mittagspause)
Anschließend: Themenblock zu Herrschaftstypen (institutionelle Herrschaft, Produktionsverhältnisse, Diskurse, Vereinnahmung und weitere Formen)
16.30 Uhr: Themenblock zu „Kritik aller Kollektiventscheidung, u.a. aller Arten von Demokratie“ mit Nachfragen, Kurzdebatten, Kleingruppen und Fish Bowl „Pro und Contra der Idee von Kollektiv und Demokratie“
Anschließend sowie Sonntag bis 16 Uhr: Weitere Themenblöcke, u.a. „Naturwissenschaftliche Grundlagen für eine Theorie der Herrschaftsfreiheit?“ (z.B. Biologie und Evolution … Materialismus und Anarchie … Hirnforschung, Psychologie und Soziologie), „Welt ohne Regeln und Sanktion“ (z.B. Umweltschutz von unten … Strafe und Knäste … freie Vereinbarung statt Normierung) und „Wege zur herrschaftsfreien Gesellschaft“ (Reform oder Revolution? … Experimente und Freiräume erkämpfen? … Direkte Aktion)
Informationen und Anmeldung über tagungshaus@projektwerkstatt.de oder 06401/903283.
MITMACHEN???
Ich freue mich über alle, die zum Seminar kommen. Und über jede weitere Veranstaltung „Freie Menschen in freien Vereinbarungen“ in weiteren Orten. Das alles ist erst ganz am Anfang.
Darüber hinaus möchte ich zu drei Projekten einladen. Wäre schön, wenn da eine Runde von Menschen Lust hat, mitzuwirken – gemeinsam oder in sinnvoller Absprache kooperierend, aber eigenständig an Teilbereichen. Alle drei hängen mit der Projektwerkstatt in Saasen zusammen. Das hat auch den Grund, dass wir hoffentlich in den nächsten Monaten endlich unsere Umbauphase praktisch und formal (baurechtlich) abschließen und dann wieder alle Räume öffentlich zugänglich machen können – durch das schöne, neue Glastreppenhaus!
Die Projekte müssen aber nicht örtlich auf Saasen beschränkt bleiben … gerne sind weitere und neue Ideen gefragt!
Kabrack!archiv
Die Bibliotheken und Themensammlungen der Projektwerkstatt gehören zu den umfangreichsten unabhängigen und selbstorganisierten Bewegungsarchiven. Hier stehen über 20.000 Bücher, ein besonderer Schatz aber sind etliche Kopien, Flugblätter, Zeitungstexte, unveröffentlichte Manuskripte zu vielen politischen Themen. Richtig gut nutzbar wären die aber nur, wenn sie wenigstens ab und zu ergänzt, durchsortiert und neue Infos eingeaktet werden. Und darum geht es: Wer hat Lust, an diesem Archiv mitzuwirken? Das Ganze ist thematisch sortiert. Das macht es möglich, Bibliotheken und Archive als bunte Kooperation mehrerer Leute, die einzelne Themen oder Bereiche übernehmen – vom Einsortieren über das Organisieren weiterer Materialien bis zur Gestaltung von Regalen, bei Interesse auch gerne den angrenzenden Flächen (mal eine Sitzhecke, eine Hängematte, ein Schreibtisch …). Ein paar Einblicke bietet die Seite www.projektwerkstatt.de/kabrack - die Seite wartet auf eine Überarbeitung im Zuge neuen Schwungs im Archiv. Also los … wer Lust hat, eine Themenecke zu übernehmen, an einer mitzuwirken oder auch über das „große Ganze“ des Archivs und der Raumgestaltung nachzudenken, sollte sich melden – gerne auch mit Wünschen, an welchen Themen Interesse besteht.
Seminare, Veranstaltungen und Infoabende in der Projektwerkstatt
Es wäre eine mühsame, aber lohnende Sache: Eine aktuelle Analyse der herrschenden Machtverhältnisse und eine fundierte Debatte über herrschaftsfreie Utopien in Form von Filmabenden, Vorträgen, Diskussionen, Wochenendseminaren usw. – wer hat Lust, solches anzubieten, mitzuorganisieren …? Schon jetzt können wir Teile der Projektwerkstatt nutzen, nach Abschluss des Umbaus sind dann auch der große Seminarraum und die Bibliotheken wieder öffentlich zugänglich.
Theoriecamp zur Herrschaftskritik und zu herrschaftsfreien Utopien
Einer der Höhepunkt der Debatte soll ein ca. einwöchiges Theoriecamp in und an der Projektwerkstatt sein. Ziel ist eine sehr intensive Debatte um alle wichtigen Fragen – als selbstorganisierter Wechsel zwischen Kleingruppen, Veranstaltungen, Streitdebatten und mehr (Open Space). Das Ganze soll im Sommer stattfinden, wo einschließlich Zeltunterkünften ca. 40 Personen in und um die Projektwerkstatt Platz hätten.
Wer hat Lust, daran mitzuplanen?
Wer interessiert sich für eine Teilnahme? So oder so sind Rückmeldungen nett …
ANARCH@-REPORT
Wenig Gutes lässt sich von einigen anarchistischen Treffen berichten, die im Sommer stattfanden – wobei unklar ist, ob sich alle selbst als anarchistisch bezeichnen würden. Jedenfalls schafften es unklare Kreise in oder hinter den (unterschiedlichen) Orgagruppen des Rebellischen Zusammenlebens (Wendland) und der Libertären Medienmesse (Bochum), den Workshop „Freie Menschen in freien Vereinbarungen: Theorie der Herrschaftsfreiheit“ jeweils zu verbieten. Die Begründungen dazu waren eher schwammig und wechselten dann im Laufe der Zeit. Da beide Orgagruppen bzw. Kontaktpersonen aus denen zunächst dem Workshop zugestimmt hatten, ist von Einmischungen wichtigerer Kreise auszugehen. Diese sind in linken und auch in anarchistischen Szenen weitverbreitet. Fast jeder Zusammenhang und jede Region hat ihre Platzhirsche, d.h. Personen (meist ältere oder langjährig aktive Männer), die direkt oder über informelle Netze ihre Finger überall reinstecken. Sie nutzen dabei geschickt die Ideologie der Basisdemokratie, d.h. es recht, wenn sie eine oder zwei Personen zu einem Veto bringen. Dann wird diskussionslos etwas zensiert. Die Betroffenen werden regelmäßig nicht eingebunden – basisdemokratisch entscheiden heißt halt oft, intransparenten Einflussgrößen viel Macht zuzubilligen und formal nicht zum „demos“ der Entscheidenden Dazugehörende einfach zu übergehen.
Leider kommt das ständig vor – so ist z.B. ein für nächstes Jahr geplantes längeres Theoriecamp zur Herrschaftskritik in Gefahr, weil eine Schweizer Gruppe, die zunächst mitmachte, einfach ihre Zusage zurückzog (dabei ging es um Zuschussanträge). Hier sei gar nicht die Entscheidung kritisiert, sondern die Vorgehensweise. Die Gruppe wird ihr Verhalten als „basisdemokratisch“ werten – und folglich korrekt. Die Betroffenen sitzen Hunderte von Kilometern weg und wurden lapidar vom Beschluss informiert.
Die Welt geht davon nicht unter, aber ich bleibe dabei: Anarchie und Basisdemokratie sind unvereinbar! Mögen FAU, Graswurzelrevolution & Co. noch so schimpfen über diese These und andere auffordern (wie durch GWR geschehen), am besten diese Position gar nicht erst zu benennen. Damit die Schäfchen nicht verwirrt werden durch abweichende Meinungen …
Wenn Verbotenes interessanter ist, sei also mit all dieser Zensur selbst von „anarchistischer“ Seite nochmals für das Seminar zur Theorie der Herrschaftsfreiheit geworben. Offenbar stellt eine radikale Herrschaftskritik auch in libertären Kreisen eher eine Minderheitenmeinung dar. Aber was ist schon langweiliger als normal zu sein …
BERICHTE
Die Workshops zu „Freien Menschen in freien Vereinbarungen“ haben im Übrigen aber auf den beiden Veranstaltungen trotzdem stattgefunden, weil sich die Betroffenen der Zensur einfach nicht gebeugt und die Orga-Gruppen dann auf physische Durchsetzung der Verbote verzichtet haben. Vor allem der Workshop auf dem „rebellischen“ Zusammenleben (ich muss das mal in Anführungsstriche setzen, denn rebellisch schien mir da nichts) war beeindruckend. Er zog sich über fünf Workshopphasen, d.h. zwei Tage und blieb während dieser Zeit immer bei den knapp 20 Leuten, die mitmischten. Es waren spannende Debatten. Eigentlich war nur eine Workshopphase angekündigt, aber es wollten die meisten immer weiter machen – also ging es weiter. Das war schon wie ein Seminar mit intensiven Diskussionen über Herrschaft, herrschaftsfreie Utopie, den Weg dorthin und die Frage, warum Herrschaft eigentlich doof ist (gar nicht so einfach zu beantworten und alles Andere als selbstverständlich angesichts dessen, dass sich zur Zeit die Menschen geradezu nach Fremdorientierung sehnen).
Das war eine gute Steilvorlage für das Seminar in Berlin.
Eine weitere Veranstaltung lief in Fulda in der schönen Zeppelinoase (Garten- und Gewächshausprojekt mitten in der Stadt). Hier passierte das bislang meist Übliche: Der Input mit Lesung kam gar nicht zu Ende (bei weitem nicht), da wurde schon so eifrig diskutiert, dass der Abend damit gut gefüllt war.
Weitere Veranstaltungen finden in der nächsten Zeit in Berlin (verbunden mit dem Seminar, kann aber auch als einzelne Abendveranstaltung besucht werden), Husum und Witzenhausen statt.
VERÖFFENTLICHUNGEN
(alles über www.aktionsversand.de.vu, über den Buchhandel und im Buchladen der Projektwerkstatt)
Es ist nichts Neues hinzugekommen. Hier das bisherige „Programm“ zum Thema:
- „Freie Menschen in freien Vereinarungen“, das Grundwerk zur Theorie der Herrschaftsfreiheit
- „Herrschaftskritik“: Gesammelte Aspekte der Kritik an Hierarchie und Herrschaft
- „Demokratie. Die Herrschaft des Volkes. Eine Abrechnung“: Grundlegende Kritik an der Idee einer Volks-Herrschaft
- „Autonomie und Kooperation“: Praxis der Herrschaftsfreiheit bei Bildung, Wirtschaften, Umweltschutz, Strafen usw.
- Fragend-voran-Bücher zu „Technik … für ein gutes Leben oder für den Profit“ und „Herrschaftsfrei wirtschaften“
- Anarchie“ – das Buch zu Lage und Entwicklungen im deutschsprachigen Anarchismus
- Zudem gibt es Bücher zur Kritik an Strafe, Knast usw.
- Unter www.aktionsversand.de.vu finden sich zudem etliche kleine Heftchen zu Themen wie Gewalt, Herrschaft, Demokratie, vereinfachte Welterklärungen …
TERMINE
Freitag, 19. Oktober um 19 Uhr in Berlin (KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, Berlin-Weißensee): Lesung und Diskussion "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen: Theorie der Herrschaftsfreiheit"
20. und 21. Oktober (ab 9 Uhr) in Berlin (tagungswerk ... Seminarhaus im KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, Berlin-Weißensee): Seminar "Herrschaftsfreiheit – Traum oder anstrebenswerte Zukunft?"
(zu beiden siehe Genauers oben)
Donnerstag, 1.11. in Flensburg (Näheres folgt auf www.projektwerkstatt.de/termine.html): Lesung und Diskussion "Demokratie. Die Herrschaft des Volkes. Eine Abrechnung"
Freitag, 2.11., 18 Uhr in Witzenhausen (Näheres wie oben): Lesung und Diskussion "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen: Theorie der Herrschaftsfreiheit"
Wer sich noch für andere Themen interessiert: Auf www.projektwerkstatt.de/termine.html stehen z.B. Daten zu den Ton-Bilder-Schauen „Monsanto auf Deutsch“ und „Fiese Tricks von Polizei und Justiz.“
P.S. Diesen Newsletter auch zukünftig beziehen?
Diese Mail geht zum Kennenlernen auch über Mailinglisten, die keine genaue Themenvereinbarung haben. Das wird in Zukunft nicht mehr der Fall sein. Bedient werden noch die thematisch passenden, nämlich Hoppetosse (Debatten um emanzipatorische Widerstandskonzepte) und die neu eingerichtete herrschaftsfrei@yahoogroups.de. Wer sicher gehen will, auch in Zukunft die Infos zu bekommen (also so schätzungsweise ein Newsletter pro Monat bis halben Jahr), sollte sich per Mail an herrschaftsfrei-subscribe@yahoogroups.de anmelden.
Wenn Ihr Lust habt, über weitere Themen laufend informiert zu werden, könnt Ihr auch Newsletter beziehen zu Themen wie Gentechnik(seilschaften), Antirepression oder die Projektwerkstatt. Außerdem gibt es einige Mailinglisten zum Mitdiskutieren. Eine Übersicht und Eintragemöglichkeiten findet Ihr auf der entsprechenden Seite auf www.projektwerkstatt.de, direkter Link: www.projektwerkstatt.de/mailing.html.
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Projektwerkstatt Saasen, 06401/90328-3, Fax -5, 01522-8728353
Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen-Saasen (20 km östlich Giessen)
www.projektwerkstatt.de/saasen
++ Tagungshaus ++ politische Werkstätten ++ Archive und Bibliotheken ++ Direct-Action-Plattform ++ Bahnanschluss ++ ReferentInnenangebote ++
++ Sachspenden gesucht: www.projektwerkstatt.de/gesucht ++
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