Montag, 4. Januar 2016

Dänische Polizei verweigert Regierungsbefehl: Flüchtlinge werden nicht


Die dänische Regierung, in der Tat rechter, als die Polizei erlaubt,
ist schon zu Recht berüchtigt dafür, dass die Erwerbslosen bis auf
1.300 Euro alles wegnimmt, was sie haben. Diese edle Tradition des
Raubrittertums soll nun auch auf die Flüchtlinge angewendet werden.
Dabei haben die aufrechten Männer und Frauen, die Dänemark regieren
nur ein Problem – und das ist nahe liegender Weise kein moralisches.
Sondern – die Polizei will nicht so richtig mitmachen, sieht sich
beispielsweise nicht in der Lage den Wert von Schmuck zu beurteilen.
„"Wir werden Flüchtlingen nicht die Eheringe abnehmen" ist der Titel
der Meldung am 22. Dezember 2015 im deutschlandfunk worin es unter
anderem heißt: „Den Plänen zufolge soll das Gepäck von Flüchtlingen
durchsucht und Wertgegenstände und Bargeld mit einem Wert von mehr als
400 Euro beschlagnahmt werden, um einen Teil der Unterbringungs- und
Verpflegungskosten zu bezahlen sowie Sprachkurse,
Gesundheitsleistungen und Berufsbildung. Gegenstände von persönlichem
Wert sollen unberührt bleiben - welche das sind, ist im Gesetzentwurf
nicht konkret definiert“
http://www.deutschlandfunk.de/daenische-polizeigewerkschaft-wir-werden-fluechtlingen.1818.de.html

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