Samstag, 28. Januar 2017

„Zur Abschreckung Russlands“


Mit klimbim und Zapfenstreich gen Osten

Folgendes las ich:

„Deutsches Panzergrenadierbataillon nach Litauen verabschiedet

Quelle: RT Deutsch vom 20.01.2017

Rund 450 Soldaten sind gestern in Oberviechtach mit einer Parade für ihren Einsatz in Litauen verabschiedet worden. Das „Panzergrenadierbataillon 122“ wird für die nächsten sechs Monate im Rahmen der NATO-Operation „Verstärkte vorgeschobene Präsenz“ im Militärlager Rukla stationiert sein. Dort sollen sie zusammen mit Soldaten, aus Belgien, den Niederlanden, Norwegen und Litauen ein etwa 1.000 Mann starkes Bataillon bilden und anführen, um die „Ostflanke“ zu stärken.
Aus Deutschland mitbringen werden sie etwa 200 Fahrzeuge, darunter 20 Schützenpanzer „Marder“ sowie sechs Leopard-Kampfpanzer, und 120 Container an Material und Ausrüstung, die per Transportzug nach Litauen gebracht werden. Die Operation „Enhanced Forward Presence“ [Verstärkte vorgeschobene Präsenz ] war im Juli 2016 beim NATO-Gipfel in Warschau, auf Grund der „illegalen und unrechtmäßigen Annexion der Krim durch Russland“, beschlossen worden. Demnach sollen zur „Abschreckung Russlands“ und zur Stärkung der östlichen Partner vier multinationale Bataillone, mit jeweils 1.000 Mann, in Polen, Estland, Lettland und Litauen stationiert werden. Das Bataillon in Polen wird von den USA angeführt, das in Lettland von Kanada und das in Estland von Großbritannien.“
Ist es wieder soweit, dass „gen Ostland“ der Ritt geht. Sie wollen Russland abschrecken – aja. Bedroht den Russland ein Nato-Land? Mir ist nichts bekannt. Dass Russlaand die Krim in sein Staatsgebiet einbezogen hat, war die Vollstreckung des Volkswillen der Menschen auf der Krim und die Sorge der Krimbewohner, in ddie Hände von Faschisten der Ukraine zu fallen. Diese Sorge isst ja auch nicht unbegründet, denn die Mordaktion im Gewerkschaftshaus von Odessa  am 2. Mai 2014, bei der 48 Menswchen ermordet und 200 verletzt wurden, hat in  der Welt die Gefährlichkeit der ukrainischen Faschisten dokumentiert.
Und Odessa ist nur ein Beipiel, es gibt derer viele. Im Osten der Ukraine sind faschistische Killerbanden unterwegs, die es auf die Zivielbevölkerung abgesehen haben mit täglchen Opfern.
Aber Russland haat es abgelehnt, mit dem Osten der Ukraine ebenso zu verfahren, wie mit der Krim. Das, obwohl die Bevölkerung dieser  Gebiete sich als Russen fühlen. Aber diie russische Regierung vermeisteet mit dem Säbel  zu rasseln:
Ganz anders der Westen. Da landeten unlängst Ami-Truppen in Bremerhafen, die dazu bestimmt waren, aans die „Ostfront“ der Nato zu gegehn. Jetzt folgt die Bundeswehr und andere Nato-Truppen. Das ist kkein Säbelrasseln – das ist nur rasseln mit Panzeketten. 

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