28.01.17 - In der aktuellen Ausgabe der Gelsenkirchener Regionalzeitung Horster Familienpost erschien dieser Tage ein ausführlicher, positiver Artikel über den Generationenwechsel an der Parteispitze der MLPD (hier kann die Ausgabe der Horster Familienpost online gelesen werden - der Artikel steht auf S. 11 und kann größer gezoomt werden).
Der Veröffentlichung ging eine kritische Auseinandersetzung um falsche Darstellungen über die MLPD und die künftige Parteivorsitzende, Gabi Gärtner, in einer früheren Ausgabe der Horster Familienpost voraus. Stefan Engel hatte dem Herausgeber persönlich geschrieben und dieser hatte zugesagt, die Sache richtigzustellen.
Stefan Engel schrieb in seiner Kritik unter anderem: "Ich bin aber weder ihr Vater noch verwandt mit Gabi Gärtner (die erst recht nicht, wie behauptet ‚Gabi Engel‘ heißt). Eine solch schlampige Recherche kann ich mir nur damit erklären, dass dem Verfasser die antikommunistische Phantasie durchgegangen sein muss. Immerhin bin ich kinderlos und zudem seit zehn Jahren nicht mehr mit Monika Gärtner-Engel, der Mutter von Gabi Gärtner, verheiratet.
Vetternwirtschaft entspricht den Gepflogenheiten in der bürgerlichen Politik oder in revisionistischen Parteien. In der MLPD spielen dagegen Verwandtschaftsbeziehungen bei der Wahl in Funktionen keine Rolle. Gabi Gärtner wurde in geheimer Wahl vom X. Parteitag der MLPD ins Zentralkomitee gewählt und vom neuen ZK wiederum in geheimer Wahl einstimmig zur künftigen Parteivorsitzenden der MLPD.
Sie werden keine Partei in Deutschland finden, wo das so demokratisch läuft wie in der MLPD. Bei unseren Parteitagen gibt es auch keine Vorschlagslisten oder Platzierungen, jeder Delegierte wählt aus einer Vielzahl Kandidaten selbst aus; gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.
Hätte die MLPD Gabi Gärtner etwas deshalb nicht wählen sollen, weil sie die Tochter von Monika Gärtner-Engel ist? Das wäre eine seltsame Logik. In der MLPD wird der oder die Parteivorsitzende, den die Mitglieder für den bzw. die Beste(n) erachten. Und das ist Gabi Gärtner.“ (mehr dazu in Rote Fahne 2/2017)
Der Veröffentlichung ging eine kritische Auseinandersetzung um falsche Darstellungen über die MLPD und die künftige Parteivorsitzende, Gabi Gärtner, in einer früheren Ausgabe der Horster Familienpost voraus. Stefan Engel hatte dem Herausgeber persönlich geschrieben und dieser hatte zugesagt, die Sache richtigzustellen.
Stefan Engel schrieb in seiner Kritik unter anderem: "Ich bin aber weder ihr Vater noch verwandt mit Gabi Gärtner (die erst recht nicht, wie behauptet ‚Gabi Engel‘ heißt). Eine solch schlampige Recherche kann ich mir nur damit erklären, dass dem Verfasser die antikommunistische Phantasie durchgegangen sein muss. Immerhin bin ich kinderlos und zudem seit zehn Jahren nicht mehr mit Monika Gärtner-Engel, der Mutter von Gabi Gärtner, verheiratet.
Vetternwirtschaft entspricht den Gepflogenheiten in der bürgerlichen Politik oder in revisionistischen Parteien. In der MLPD spielen dagegen Verwandtschaftsbeziehungen bei der Wahl in Funktionen keine Rolle. Gabi Gärtner wurde in geheimer Wahl vom X. Parteitag der MLPD ins Zentralkomitee gewählt und vom neuen ZK wiederum in geheimer Wahl einstimmig zur künftigen Parteivorsitzenden der MLPD.
Sie werden keine Partei in Deutschland finden, wo das so demokratisch läuft wie in der MLPD. Bei unseren Parteitagen gibt es auch keine Vorschlagslisten oder Platzierungen, jeder Delegierte wählt aus einer Vielzahl Kandidaten selbst aus; gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.
Hätte die MLPD Gabi Gärtner etwas deshalb nicht wählen sollen, weil sie die Tochter von Monika Gärtner-Engel ist? Das wäre eine seltsame Logik. In der MLPD wird der oder die Parteivorsitzende, den die Mitglieder für den bzw. die Beste(n) erachten. Und das ist Gabi Gärtner.“ (mehr dazu in Rote Fahne 2/2017)
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