28.01.17 - Die Internationalistische Liste/MLPD ruft zu einer Kundgebung gegen die menschenunwürdige Abschiebepolitik der Bundesregeirung in Aschaffenburg auf:
"Wir protestieren gegen die brutale Abschiebung afghanischer Flüchtlinge - von denen jetzt auch welche aus Aschaffenburg betroffen sind! Für Menschen wie sie gibt es das deutsche Asylrecht eigentlich.
Auf dem Abschiebeflug vorigen Montag kamen 18 der 26 abgeschobenen Afghanen aus Bayern, zwei aus Aschaffenburg. Zwei werdende Väter und mehrere psychisch Kranke saßen im Flugzeug. Mehrere hatten eine feste Arbeit, machten Kurse, eine Person lebte seit sieben Jahren in Bayern.
Heute sind Afghanen betroffen - und morgen?
Wir brauchen eine große und breite Solidarität, um das Bleiberecht von Flüchtlingen zu erkämpfen - auf antifaschistischer und demokratischer Grundlage. Faschisten wie Anis Amri sollte man abschieben, vor Krieg Geflüchtete müssen hier bleiben. Keines der neuerdings 'sicheren Herkunftsländer' ist für die Geflüchteten tatsächlich sicher. Das ist eine Erfindung der Bundesregierung, die nicht nur mit ihrer Abschiebepolitik immer weiter nach rechts rückt.
Kommt am Montag, den 30. Januar 2017, um 17 Uhr, zur Protestkundgebung in der Herstellstraße vor der Buchhandlung Diekmann. Machen wir weitere unmenschliche Abschiebungen politisch unmöglich. Hoch die internationale Solidarität."
"Wir protestieren gegen die brutale Abschiebung afghanischer Flüchtlinge - von denen jetzt auch welche aus Aschaffenburg betroffen sind! Für Menschen wie sie gibt es das deutsche Asylrecht eigentlich.
Auf dem Abschiebeflug vorigen Montag kamen 18 der 26 abgeschobenen Afghanen aus Bayern, zwei aus Aschaffenburg. Zwei werdende Väter und mehrere psychisch Kranke saßen im Flugzeug. Mehrere hatten eine feste Arbeit, machten Kurse, eine Person lebte seit sieben Jahren in Bayern.
Heute sind Afghanen betroffen - und morgen?
Wir brauchen eine große und breite Solidarität, um das Bleiberecht von Flüchtlingen zu erkämpfen - auf antifaschistischer und demokratischer Grundlage. Faschisten wie Anis Amri sollte man abschieben, vor Krieg Geflüchtete müssen hier bleiben. Keines der neuerdings 'sicheren Herkunftsländer' ist für die Geflüchteten tatsächlich sicher. Das ist eine Erfindung der Bundesregierung, die nicht nur mit ihrer Abschiebepolitik immer weiter nach rechts rückt.
Kommt am Montag, den 30. Januar 2017, um 17 Uhr, zur Protestkundgebung in der Herstellstraße vor der Buchhandlung Diekmann. Machen wir weitere unmenschliche Abschiebungen politisch unmöglich. Hoch die internationale Solidarität."
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