Bedroht wegen seiner Arbeit als Journalist
Guitérrez Soto floh im Jahr 2008 mit seinem damals fünfzehnjähriger Sohn aus Mexiko und beantragte in den USA politisches Asyl. Zuvor hatte er Morddrohungen aufgrund von Recherchen zu einem Korruptionsfall in der Mexikanischen Armee erhalten.Mexiko gilt als eines der gefährlichsten Länder der Welt für Journalist*innen. Im Jahr 2018 sind bereits 13 Medienschaffende in Mexiko ermordet worden. Nicht selten sind korrupte Beamt*innen oder Politiker*innen in die Morde verwickelt.
Anmerkung:
Die Erstveröffentlichung des Beitrags erfolgte am 14. August 2018 beim Nachrichtenpool Lateinamerika.http://weltexpress.info/texas-mexikanischer-journalist-aus-internierungslager-entlassen/
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