Freitag, 1. Februar 2019

DIE MÖRDERISCHE USA VERSUCHT IN VENEZUELA EINEN PUTSCH GEGEN MADURO DURCH SEINE MARIONETTEN ZU ORGANISIEREN!


27.01.19
Download 1WIR STEHEN GEGEN DEN US-IMPERIALISMUS AN DER SEITE DES VOLKES IN VENEZUELA UND DER REGIERUNG MADURO!
Der US-Imperialismus betrachtet Lateinamerika seit jeher als seinen Hinterhof. Die Völker, die sich gegen die Kolonialisierung und die offene Okkupation wehrten, sowie Anführer des Volkes wie Augusto Sandino, Simon Bolivar, Farabundo Marti wurden massakriert. Mitte des 20.Jahrhunderts wurden vermeintlich unabhängige Regierungen an die Macht gebracht, die jedoch in Wahrheit Kollaborateure des Imperialismus waren und die Neokolonialisierung ihrer Länder durch den Imperialismus vorantrieben.
Trotzdessen haben die Völker in Lateinamerika sich dem Imperialismus nie ergeben und so entstanden dort viele antiimperialistische Volksbewegungen.

Aus diesem Grund wendet der US-Imperialismus verschiedene Methoden an, um Regierungen in Lateinamerika, die sich ihm in den Weg stellen zu liquidieren. Die Geschichte dieser Region wurde mit Massenmorden und Putschen mit US-Patent geschrieben. In den 2000'er Jahren begannen die USA jedoch mit dem Versuch, fortschrittliche Regierungen dadurch zu stürzen, dass sie durch ökonomische Sanktionen eine kollaborierende Opposition schaffen und kollaborierende Paramilitärs auf die Straßen schicken. Den Anfang machten sie im Jahre 2002 mit dem Versuch, Chavez zu stürzen, was zwar nicht der letzte Versuch war, jedoch jedes Mal scheiterte. 2009 haben sie Zelaya in Honduras auf diese Weise stürzen können.
In der nahen Vergangenheit wurden ähnliche Prozesse auch in Argentinien und Brasilien ins Rollen gebracht. In Argentinien wurde die Regierung Kirchner, die in Opposition zu den USA stand und nicht mit den Interessen derer im Einklang stand, im Jahre 2015 aus dem Weg geräumt. In Brasilien wurde erst die Regierung Lula, später die Nachfolgeregierung Rousseff im Jahre 2016 liquidiert. Bei letzteren Beispielen warf man den Regierungen vor, Korruption betrieben zu haben. In Argentinien wurde der Kollaborateur Macri, in Brasilien der Faschist Bolsonaro ins Amt gebracht. In Nicaragua soll die Regierung der FSLN gestürzt werden, indem sie die durch ihre Kollaborateure organisierte "Opposition" angetrieben durch Korruptionsvorwürfe auf die Straßen schickt. In Venezuela haben sie dasselbe getan: Erst schufen sie eine Krise durch wirtschaftliche Sanktionen, danach haben sie ihre Kollaborateure unter dem Deckmantel von "Anti Maduro Protesten" auf die Straßen geschickt. Damit nicht genug: Mit einem Drohnenangriff haben sie einen Anschlag auf Maduro durchgeführt, der jedoch nicht erfolgreich war.
Der letzte Akt dieses langwierigen Prozesses war nun die Erklärung von einem US-Kollaborateur namens Juan Guaido, dem Anführer einer illegitimen Ansammlung, die sich selbst Nationalparlament nennt, in der er sich zum Regierungschef Venezuelas erklärt und nur Minuten später von den USA und ihren Unterstützernationen anerkannt wurde. Diese Regierungen erklärten jeweils, dass sie Maduro nicht mehr anerkennen würden. Als Antwort darauf hat die Armee Venezuelas erklärt, dass sie zu Maduro stehen werde und diesen durch die USA unterstützten Akt als illegitim ansehe. Maduro rief das Volk in Venezuela dazu auf, für ihre Unabhängigkeit einzustehen. Er erklärte alle diplomatischen Beziehungen mit den USA für nichtig. Er gab allen US-Amerikanischen Diplomaten in Venezuela 72 Stunden Zeit, das Land zu verlassen. Warum greift der US-Imperialismus Venezuela an?
Weil die Imperialisten eine ernstzunehmende Krise durchleben. Krise bedeutet: Bürgerkriege entfachen. Regionale Kriege anzetteln. Putsche einfädeln. Embargos anwenden. Massenmorde durchführen. Die USA, die diese Verbrechen auf der ganzen Welt begeht, begeht diese natürlich und vor allem auch in Lateinamerika, jüngst also in Venezuela. Sie beachten dabei kein einziges Prinzip, keine Regel, keine Legitimation. Das einzige gültige Prinzip, die einzige Regel für die USA: Ihre eigenen, imperialistischen Interessen.
Deswegen sagen wir erneut:
Der wahre Terrorist ist der US-Imperialismus.
Desweiteren haben all die Organisationen, die sich ergaben und ihre Waffen niederlegten, jede Zusammenarbeit mit dem Imperialismus und seinen Kollaborateuren, jeder Versuch des Bündnisses, ob durch Organisationen oder Staaten gezeigt, dass der einzige richtige Weg die Revolution, die einzige Befreiung im Sozialismus liegt.
Kein Zwischenweg, kein Streben nach Zusammenarbeit mit dem Imperialismus, kein Friedensbegehren wird die Völker zur Befreiung führen.
Von der ETA zur FARC, von der URNG zur PKK gibt es viele historische und aktuelle Beispiele, die uns diese Realität vor Augen führen.
Der Weg, der die Völker in Venezuela zur Befreiung führt, führt nicht durch die Zusammenarbeit mit der kollaborierenden, faschistischen AKP-Erdogan Regierung in der Türkei, sondern durch die Gründung einer Volksregierung und der Liquidation der herrschenden Klasse, der Bourgeoisie.
DER US-IMPERIALISMUS HAT KEINE HYPOTHEK AUF DIE ZUKUNFT DER VÖLKER!
DER US-IMPERIALISMUS DARF DEN WILLEN DER VÖLKER NICHT MISSACHTEN!
AUS DIESEM GRUND SIND WIR GEGEN DIE EINMISCHUNG DES US-IMPERIALISMUS IN VENEZUELA UND VERURTEILEN DIESEN AKT!
FÜR JEDEN TROPFEN BLUT, DER IN VENEZUELA VERGOSSEN WIRD, SIND DER US-IMPERIALISMUS UND DIE ANDEREN IMPERIALISTEN VERANTWORTLICH!
Wir der Führer der chinesischen Revolution, Mao einst sagte: "Die einzige Burg, die nicht gestürzt werden kann, die nicht zertrampelt werden kann, ist das Volk." (Übersetzt aus dem Türkischen) Eine Regierung, die das Volk und dessen Unterstützung hinter sich hat, kann nicht stürzen. Narren wie Guaido, die einen Papiertiger wie den US-Imperialismus hinter sich wähnen, sind zum Verlieren und Stürzen verdammt. Das Venezolanische Volk wird Kollaborateure und Verräter wie Guaido in seiner Spucke ertränken. Wie schwer die momentane Situation auch sein mag, sind wir als Antiimperialistische Front im Bewusstsein der Schmerzen, der Massenmorde und Grausamkeiten, die der US-Imperialismus den Völkern Lateinamerikas zugefügt hat. Und mit einer großen Wut auf den Versuch des US-Imperialismus, Cono Sur zu seinem Hinterhof zu machen, betonen wir erneut unsere Solidarität mit dem Widerstand leistenden Volk in Venezuela und der Maduro Regierung und stellen uns entschieden gegen den Putschversuch und den Organisator dessen, den US-Imperialismus.
Der Imperialismus wird verlieren, die Völker Venezuelas werden siegen!
Nieder mit dem US-Imperialismus und seinen Kollaborateuren!
Mörderische USA, verschwinde aus Venezuela!
Antiimperialistische Front
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