Die Ereignisse in Frankreich Ende 2018 bis Anfang 2019 sind erfreulich. Mit Protesten gegen die Staatsmacht und deren Beschlüsse sind die Franzosen in Paris und in anderen Städten aufgestanden. Die Bewegung „Ungehorsames Frankreich“ („La France insoumise“) organisierte mehrtägige Massenaktionen von Zehntausenden der „Gelbwesten“, die gegen die Erhöhung der Steuern und des Kraftstoffpreise protestierten. Es gab spontane Demonstrationen auf den Straßen, Barrikaden wurden gebaut, Absperrungen brannten. Was war da nicht alles – Steinhagel, zerstörte Schaufenster, Explosionen von Fahrzeugen, Zusammenstöße mit der Polizei, die Schlagstöcke und Tränengas einsetzte…
Was sind die Forderungen der Gelbwesten?
Von Tag zu Tag wuchs die Bewegung. Ihr schloß sich auch die linke Opposition an, außer den ökonomischen gab es nun auch politische Forderungen – den Rücktritt des Präsidenten. Und schließlich wurden noch 25 weitere Forderungen aufgestellt:
den Mindestlohn um 40 % zu erhöhen, die Renten und das Lebenshaltungsminimum zu erhöhen, sofort neue Arbeitsplätze im Gesundheitswesen, im Bildungсwesen, im öffentlichen Verkehrswesen, im System der Rechtsordnung usw. zu schaffen, sofort mit dem Bau von fünf Millionen Sozialwohnungen zu beginnen, ein Verbot zu erlassen, nicht liquide Banken mit dem Geld der Steuerzahler zu retten, sofort jede weitere Privatisierung einzustellen und dem Staat das schon das privatisierte Eigentum zurückzugeben: Flughäfen, Eisenbahnen, Autobahnen u.a., die Rechtspflege kostenlos zu machen, sofort aus NATO auszutreten und den Einsatz des französischen Militärs für Aggressionskriege per Gesetz zu verbieten. [1]
Noch weit entfernt von den Aufklärern…
Die Protestierenden sind noch weit entfernt vom Verständnis der genialen Idee, die vom französischen Priester Jean Meslier [2] in seinem „Mémoire“ ausgesprochen wurde, wonach er die ganze Gesellschaftsordnung Frankreichs und ihre staatliche Einrichtung – die absolute Monarchie verurteilte. Alle Herrscher, schrieb er, sind Tyrannen, die mit Hilfe eines ungeheuren Systems des Betrugs und der Gewalt das Volk bis ins Elend geführt haben. Die weltlichen und geistigen Behörden unterstützen einander, wie zwei Taschendiebe. Noch ganz zu Beginn des 18.Jahrhunderts hatte er bereits verstanden, daß das Privateigentum der Anfang aller sozialen Übel ist. Er war davon überzeugt, daß nur mit der Beseitigung des Privateigentums die Menschheit dem Elend, der Tyrannei und den Kriegen entgehen wird. Er war bescheiden, hat wenig geschrieben, aber wurde ein bemerkenswerter Vorgänger der französischen Aufklärer, obwohl ein Utopist war, weil hoffte, daß man durch Aufklärung des Volkes einen idealen Staat schaffen kann.
Die französischen Utopisten
Doch die jungen Protestierer sind heute noch viel größere Utopisten, weil sie glauben, daß der moderne Staat, dieser politische Apparat der Bourgeoisie, unter dem Einfluß der Forderungen dieser lustigen, durch die Straßen spazierenden Jugend, die Bourgeoisie zwingen wird, dem Volk das Privateigentum, die nationalen, ihr gehörigen Reichtümer des Landes zurückzugeben. Die Protestaktionen der „Gelbwesten“ sind kein Klassenkampf. Die Arbeiterklasse Frankreichs ist in diese Bewegung nicht eingestiegen. Sie ist auch mit ihren Protesten nicht in Erscheinung getreten. Es steht ihr noch bevor…
Fortschrittliche Ideen
Etwas anderes wäre es, wenn sich die Forderungen der Protestierenden, ihre Weltanschauung, nicht nur um die Lebensumstände drehen würden. Welchen Born der Weisheit hätten sie in den Werken der berühmten französischen Denker Voltaire, Jean Jacques Rousseau, Denis Diderot, Holbach und Helvetius finden können. Zum Beispiel war Voltaire in der französischen Aufklärung des 18.Jahrhunderts eine hervorragende Persönlichkeit. Er bildete die Köpfe der Menschen für die herannahende Revolution. Seine Bücher sind ein Kampf für die Vernichtung der französischen Leibeigenschaft und der geistigen Sklaverei. Er war buchstäblich ein Entlarver des Katholizismus. Er verspottete die eigennützigen Interessen der Pfaffen und verurteilte ihren blutigen Fanatismus. Und er litt unter der Unwissenheit der Menschen.
Das „Manifest der Kommunistischen Partei“
Nicht zufällig war der französische utopische Sozialismus, so wie die deutsche klassische Philosophie und die englische politische Ökonomie, eine Quelle des wissenschaftlichen Kommunismus, der von den beiden großen Denkern Karl Marx und Friedrich Engels geschaffen wurde. In ihren Werken sind die allgemeinen wissenschaftlichen Gesetze der gesellschaftlichen Entwicklung dargelegt und formuliert. Das Wesen des Kapitalismus, dieses unmenschlichen Gesellschaftssystems, wird erklärt und es werden Auswege aus ihm aufgezeigt. Heute muß man im Marxismus die Antworten auf die aktuellsten Fragen der Gegenwart suchen, weil der Marxismus heute unter den Bedingungen der Globalisierung noch aktueller geworden ist, als vor 150 Jahren. Und „Das Manifest der kommunistischen Partei“ sollte fürs erste auf dem Schreibtisch eines jeden denkenden Menschen liegen. Man kann und man sollte unbedingt mit den Führern der Protestbewegung diskutieren, aber man muß auch verstehen, daß der Geist der Protestrevolution den Franzosen bereits in die Wiege gelegt wurde. Er erklärt sich aus den schrecklichen und unmenschlichen Lebensbedingungen des einfachen Volkes.
Die Französische Bürgerliche Revolution (1789-1794)
1789-1794 ereignete sich in Frankreich die Große Französische Bürgerliche Revolution. Die aufkommende Bourgeoisie, benutzte das Arbeitsvolk und unternahm alles, um den feudalen Absolutismus zu stürzen und die Macht zu erobern. Das Elend und die Nöte des Volkes im Lande hatten die Grenze erreicht. Nach der Mißernte von 1788 erfaßten die Volksaufstände viele Provinzen des französischen Königreiches. Die aufständischen Bauern brachen die Kornspeicher und Kornkästen der Gutsherren auf. Unter dem Arbeitsvolk wuchs der Haß auf die Gutsbesitzer und die königliche Macht, die sich an ihrer Not bereicherten. Die Aristokraten badeten im Luxus, sie litten an Müßiggang, führten eine zügellose Lebensweise und sie veranstalteten Bälle, während ihre ergebenen Sklaven vor Hunger aufquollen. In Paris bildete die Zahl der Erwerbslosen und Bettelnden fast ein Drittel der gesamten Bevölkerung.
Aufstände – überall in Frankreich
Im Winter und im Herbst 1789 griffen nicht nur in Paris, sondern auch in Marseille, Toulon und Orlèans die städtischen Armen und Arbeiter die Häuser der Beamten an, ergriffen das Korn in den Lagerhäusern und erzwangen reduzierte Preise für das Brot. Eine der aufrührerischsten Städte war Lyon. Noch vor der Revolution, in den Jahren 1752, 1759, 1774, 1778 und 1786 führten die Maurer, Weber, Spinner und Schneider, Handwerker und Arbeiter Streiks durch. Doch das Leben wurde nicht leichter. Während der Revolution hatten die Menschen sich bewaffnet mit allem, was ihnen gerade in die Hände fiel – mit Messern, Gewehren und Picken. Sie stürmten das Arsenal, die Magazine und Waffenlager. Alle Vorräte von Pulver und Salpeter wurden beschlagnahmt. Die Bastille wurde erobert und bis auf die Grundfesten zerstört. Das Volk überwand den Feudalabsolutismus.
Der furchtbare Termidor
Die Revolution errang viele Siege, aber sie erlebte auch einen furchtbaren Termidor, als die siegreiche Bourgeoisie, als Teil des dritten Standes, sich gegen die Volksrevolution aufzulehnen begann. Der „Freund des Volkes“ Jean Paul Marat wurde grausam ermordet. Ohne Gericht tötete man den Führer der Revolution Maximilian Robespierre, der im Volk als „der Unbestechliche“ bekannt war, und 22 seiner Kampfgefährten. Unter der Guillotine endete das Leben von 70 weiteren Revolutionären. Die große Revolution erlitt eine Niederlage. Paris war von Blut überströmt. Die königliche Macht kehrte zurück.
Eine erneute Revolution (1848)
Im Jahre 1831 erhob sich das von Erwerbslosigkeit und Hunger gequälte Arbeitsvolk erneut zum Aufstand, der jedoch von den Reaktionären im Blut ertränkt wurde. Das wiederholte sich 1834. Dann begann 1848 das französische Proletariat mit einem Aufstand unter der Losung „Nieder mit der Republik des Kapitals und der Privilegien“. Die reaktionäre Bourgeoisie unter dem Kommando Generals Cavaignac [3] führte 120.000 Soldaten und 150.000 Nationalgardisten gegen die Aufständischen. In den Kämpfen kamen 11.000 Aufständische ums Leben, 3.500 wurden zu Zwangsarbeit verbannt. Jahr für Jahr erhob sich das unterdrückte Volk. Doch unbarmherzig schlug die Bourgeoisie die Aufständischen nieder. Fest hielt sie die Macht in den Händen. Jean Meslier hatte recht gehabt – nicht nur Frankreich befand sich in der Notlage, sondern die ganze Menschheit.
Was geschah zu jener Zeit in Rußland?
Vierhundert Jahre gab es in Rußland die Leibeigenschaft, es waren die schwärzesten Seiten der russischen Geschichte. Ich erinnere die Leser an meinen Artikel über Nikita Michalkow: „Sieben Millionen für einen Fälscher…“ [4] Als 1790 der hervorragende russische Schriftsteller Alexander Radischtschew anonym das Buch „Reise von St. Petersburg nach Moskau“ veröffentlichte, beschrieb er darin das schwere Leben und die Rechtlosigkeit der Leibeigenen, die Willkür und das politische Joch der Großgrundbesitzer, das in Rußland herrschte. „Ich habe mich umgeschaut und meine Seele war bedrückt vom Leid der Menschheit“, schrieb er. Und 1841 schrieb der berühmte russische Dichter Michail Lérmontow, auf einer Reise in den Kaukasus: „Leb wohl, ungewaschenes Rußland, Land der Sklaven, Land der Herren …“
Die grausame Sklaverei der Leibeigenschaft
1902 beschrieb der Schriftsteller Pjotr Kropotkin, der in der Familie eines Großgrundbesitzers aufwuchs, in seinem Buch „Aufzeichnungen eines Revolutionärs“ mit enzyklopädischer Glaubwürdigkeit das Leben des russischen Adels und der leibeigenen Bauernschaft. Unter der Leibeigenschaft besaß der Gutsbesitzer das Land, und der Leibeigene befand sich in seiner Hörigkeit. Der Gutsbesitzer war berechtigt, Bauern zu kaufen, zu verkaufen und einzutauschen. Die „Moskauer Nachrichten“ brachten – von einer Ausgabe zur anderen – Anzeigen wie diese: „Zwei Knechte werden verkauft, einer davon ist Hundewärter, der andere Musiker…“ Der Gutsbesitzer konnte die ihm bedingungslos ergebenen Bauern gegen ein Paar Windhundwelpen eintauschen. Nach eigenem Ermessen konnte er seine Leibeigenen verheiraten, für kleine Vergehen mit der Rute auspeitschen oder zu den Soldaten geben. Und so gab es jedes Jahr in Rußland an dem einen oder anderen Ort Unruhen.
Zahlreiche Bauernaufstände in Rußland
Die Unterdrücker waren im Volk verhaßt. Die rebellierenden Bauern zündeten die Gutshöfe an und töteten die Gutsbesitzer. Allein im Jahre 1820 gab es in 13 russischen Gouvernements Aufstände. Mit der Hungersnot 1820-21 verschärfte sich die Situation. Ganze Dörfer ernährten sich von Spreu, Wildkräutern und Baumrinde. Hungerepidemien mähten die Menschen hin. Und die Gutsbesitzer trieben die Brotpreise in die Höhe. Während des 17. und 18. Jahrhunderts gab es drei große Bauernaufstände unter Iwan Bolotnikow (1606-1607), Stepan Rasin (1667-1671) und Jemeljan Pugatschjow (1773-1775). In Rußland herrschte finsterste Sklaverei. Das war das Wesen der zaristischen Monarchie während der Leibeigenschaft. Die Mehrheit der Bauern waren versklavt. Und dieses öffentliche Übel – die adelige Autokratie und Leibeigenschaft konnte nur durch eine Volksrevolution ausgerottet werden. Die Throne mußten zerstört und die Zaren auf den Richtblock geführt werden.
Die Pariser Kommune (1871)
1871 geschah in Frankreich eine Volksrevolution, die eigentlich eine sozialistische Revolution war. Das Land ging schon in stürmischem Tempo einen kapitalistischen Weg. Die Bourgeoisie wurde von Jahr zu Jahr fetter. Die Ausbeutung der Arbeiter hatte bereits höchstes Niveau erreicht. Die Dauer des Arbeitstages in den Fabriken betrug 13-16 Stunden (manchmal sogar 17-18 Stunden). Die Teuerung nahm ungeahnte Ausmaße an. Äußerst niedrig wurde die Arbeit der Frauen und Kinder entlohnt. Strafen und unerechtmäßige Kürzungen fraßen einen Teil der Löhne wieder auf. Wegen der hohen Mieten in Paris waren die Arbeiter größtenteils gezwungen in die Vorstadt umzuziehen. Die Lage der Arbeiter verschlimmerte sich zusehends. Ja – und der Krieg gegen Preußen war verloren. Auf diese Weise weiter zu leben, war unmöglich. Tiefe Widersprüche zerfraßen das Land. So erhob sich das Volk zum Kampf. Und siegte! Es entstand der erste Arbeiterstaat der Welt – die Pariser Kommune. Die Diktatur des Proletariats wurde errichtet. Das Volk jubelte vor Freude!
Eine Regierung der Arbeiterklasse
Wie Karl Marx hervorhob, war die Pariser Kommune: „…wesentlich eine Regierung der Arbeiterklasse, das Resultat des Kampfs der hervorbringenden gegen die aneignende Klasse, die endlich entdeckte politische Form, unter der die ökonomische Befreiung der Arbeit sich vollziehen konnte.“ [5] Die Pariser Kommune existierte nur 72 Tage. In diese Zeit war der bürgerliche Staatsapparat zerbrochen und die ganze Macht der gewählten Kommune übergeben worden. Armee und Polizei wurden durch das bewaffnete Volk ersetzt. Die Kirche war vom Staat getrennt, die Bildung kostenlos, und in den Fabriken wurde der 10-Stunden-Arbeitstag eingeführt. Zur Arbeitsbeschaffung für die Arbeitslosen wurde ein Büro eingerichtet. Und es gab viele weitere Maßnahmen im Interesse der Werktätigen…
Verhängnisvolle Fehler…
Doch einige von der Pariser Kommune zugelassene Fehler zogen schicksalhafte Folgen nach sich. Man hatte der bürgerlichen Regierung die Möglichkeit gelassen, nach Versailles zu fliehen und sich dort auf eine Revanche vorzubereiten. Das Privateigentum blieb unangetastet und die Französische Bank wurde nicht verstaatlicht. Und so standen dem Feind riesige Geldmittel zur Verfügung. Auch hatte die Bauernschaft nicht an der Revolution teilgenommen.
Die Große Sozialistische Oktoberrevolution
Es ist schon paradox – doch eine Tatsache: Die Pariser Kommune wäre längst in Vergessenheit geraten, wenn sich der Gedanke daran nicht als unsterblich erwiesen hätte. Der Kampf des französischen Proletariats, sein Heroismus und seine Selbstaufopferung, sein Leid nach der Niederlage hat, wie der Führer der Arbeiterklasse W.I. Lenin schrieb, Millionen Arbeiter auf diesem Planeten bewegt, hat ihre Hoffnungen entzündet und ihre Sympathien für den Sozialismus entfacht. Der Donner der Pariser Kanonen hat die rückschrittlichsten Schichten des Proletariats aus einem tiefen Schlummer geweckt und zur Verstärkung der revolutionären, sozialistischen Propaganda angeregt.
Die Sowjetmacht – ein Muster an sozialer Gerechtigkeit
Die unschätzbaren Erfahrungen der Pariser Kommune wurden von den Bolschewiki in Rußland ausgenutzt. 1917 fand die Große Sozialistische Oktoberrevolution statt. Sie brachte einen neuen Arbeiter- und Bauern-Staat hervor – die UdSSR. Mit Hilfe der Diktatur des Proletariats entstanden in der UdSSR, als höchste Form der Demokratie, die Sowjets der Volksdeputierten. Die UdSSR wurde ein Muster der sozialen Gleichheit und sozialen Gerechtigkeit in der gesellschaftlichen Entwicklung. Die Sowjetmacht trug zum nationalen Befreiungskampf und zur Befreiung vieler Völker der Welt von kolonialer Abhängigkeit bei. Sie half vielen Staaten Europas und Asiens, die verhaßte kapitalistische Herrschaft zu stürzen. Es entstand das sozialistische Weltsystem.
Die einstweilige Niederlage des Sozialismus
Aufgrund der Fehler der in die UdSSR führenden Kommunistischen Partei gelang es der globalen Bourgeoisie nach 73 Jahren, eine erneute Konterrevolution zu veranstalten und den Sozialismus in der UdSSR und den Ländern des sozialistischen Weltsystems größtenteils zu zerstören. Natürlich bedarf die bürgerliche Konterrevolution, die sich Ende des 20.Jahrhunderts ereignete, einer sorgfältigen wissenschaftlichen Analyse.
Doch wissenschaftliche Methodologie gibt schon jetzt allen Grund zu behaupten, daß der globale Kapitalismus, dessen unmenschliche Zivilisation, auf Dauer keine Existenzberechtigung hat. Die unschätzbaren Erfahrungen zweier großer Revolutionen sind nicht Vergessenheit geraten. Ob es einem nun gefällt oder nicht – die Arbeiterklasse der Welt hat keine andere Möglichkeit für ihre Befreiung als eine neue sozialistische Revolution. Und darauf muß man sich vorbereiten. Denn der Sozialismus ist unausweichlich.
Irkutsk. 14. Februar 2019
(Übersetzung: Florian Geißler)
Anmerkungen:
[1] https://smart-lab.ru/blog/509736.php
[2] Jean Meslier (15.6.1664 – 17.6.1729): französischer katholischer Priester und Radikalaufklärer aus der Zeit der Frühaufklärung. Als erster kritischer Denker seit der Antike vertrat er in seiner erst postum bekanntgewordenen Schrift, dem Mémoire, einen revolutionären Atheismus und Materialismus.
[3] Louis Eugène Cavaignac (1802-1857) war ein französischer Général de division und Kriegsminister.
[4] Siehe auch: http://www.love-cccp.ru/ oder: Любовь Прибыткова: Зачем Никита Михалков пропел хвалебную одукрепостному правду? (pdf-Datei)
[5] Karl Marx: Der Bürgerkrieg in Frankreich. In: Karl Marx/Friedrich Engels: Werke, Dietz Verlag Berlin, 1962, Bd.17, S.342
[1] https://smart-lab.ru/blog/509736.php
[2] Jean Meslier (15.6.1664 – 17.6.1729): französischer katholischer Priester und Radikalaufklärer aus der Zeit der Frühaufklärung. Als erster kritischer Denker seit der Antike vertrat er in seiner erst postum bekanntgewordenen Schrift, dem Mémoire, einen revolutionären Atheismus und Materialismus.
[3] Louis Eugène Cavaignac (1802-1857) war ein französischer Général de division und Kriegsminister.
[4] Siehe auch: http://www.love-cccp.ru/ oder: Любовь Прибыткова: Зачем Никита Михалков пропел хвалебную одукрепостному правду? (pdf-Datei)
[5] Karl Marx: Der Bürgerkrieg in Frankreich. In: Karl Marx/Friedrich Engels: Werke, Dietz Verlag Berlin, 1962, Bd.17, S.342
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen