Seit nun mehr 62 Jahren hält der indische Staat die Region Kaschmir und Jammu im Norden Indiens besetzt. In dem mehrheitlich muslimischen Bundesstaat gibt es seit dem Einmarsch indischer Truppen massiven Widerstand gegen die Hindutva Besatzer, der sich in unterschiedlichsten Aktionen manifestiert.
Am Donnerstag den 14. Februar fügten Widerstandskämpfer dem indischen Staat enorm schwere Verluste zu als sie einen Konvoi der indischen Zentralen-Reserve-Polizeieinheiten angriffen. Der besagte Vorfall ereignete sich im Distrikt Pulwama in der Zentralregion Kaschmir und Jammus. Die Aktivisten rammten mit einem Sprengstoff beladenen Pick-Up einen vollbesetzten Bus der indischen Sicherheitsräte, welcher Teil eines 78 Fahrzeuge umfassenden Konvois war. Durch die massive Detonation kamen mindestens 40 Polizisten ums Leben und fünf weiter wurden teilweise schwer verletzt. Im Anschluss eröffneten die Aktivisten das Feuer auf den Konvoi aus einem Hinterhalt. Der indische Staat antwortete auf diese gerechtfertigte Widerstandshandlung mit massiven Luftangriffen in der Region, welche jedoch scheinbar wenig bis keine Wirkung zeigten. Es gibt lediglich Gerüchte um eine getötete Führungskraft der Rebellen, was jedoch weder vom indischen Staat noch von der Jaish-e-Mohammed-Miliz, welche sich zu dem Angriff bekannte, bestätigt.
Die reaktionären Streitkräte leiteten im Anschluss eine große Offensive ein um gegen die Jaish-e-Mohammed-Miliz vor zu gehen. Unter anedrem Umstellten sie ein Dorf, was in der nacht von Sonntag auf Montag zu einem neuen stundenlangen Gefecht führt, in dessen verlauf mindestens vier weiter Polizisten erschossen wurden, ob es sich um Angehörige der Miliz handelte oder einfach um rebelliernde Teile der Massen ist bisher unklar.
Die reaktionären Streitkräte leiteten im Anschluss eine große Offensive ein um gegen die Jaish-e-Mohammed-Miliz vor zu gehen. Unter anedrem Umstellten sie ein Dorf, was in der nacht von Sonntag auf Montag zu einem neuen stundenlangen Gefecht führt, in dessen verlauf mindestens vier weiter Polizisten erschossen wurden, ob es sich um Angehörige der Miliz handelte oder einfach um rebelliernde Teile der Massen ist bisher unklar.
Auch wenn wir als Antiimperialisten weder für den indischen Staat noch für den paklistanischen Stellung beziehen, so ist der Widerstand des Kashmir Volkes gerechtfertigt. Seit der Besetzung durch indische Truppen im Jahr 1947 unterdrückt der indische Staat konsquent die Muslimische Mehrheitsbevölkerung und verübt regelmäßig Morde und regelrechte Massaker an der Bevölkerung. Seit der Regentschaft Modis hat sich diese Situation noch verschärft. Denn Modi und seine BJP haben es sich zur Agenda gemacht den die Hindutva in Indien durch zu setzen, was bedeutet einen rein hinduistischen Staat zu schaffen.
- Geschrieben von naho
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