Wir sagen dagegen, wer Massenmord entschuldigt oder verherrlicht, ist selbst ein Verbrecher. Genau so wie die Leugner des Massenmord von Auschwitz und anderswo.
Zentristen:
Antideutsche Rassisten und zentristische Pseudokommunisten verschiedenster Sorte in einem Boot
von Gerd Höhne
Im Jahr 2005 zum 60. Jahrestag der angloamerikanischen Bombenangriffe auf Dresden. gab es in der Stadt an der Elbe eine Kundgebung der sog. Antideutschen mit provokatorischen Parolen. Die Parolen lauteten u.a.- keine Träne für Dresden;
- Danke Mr. Harris (gemeint ist Bomber-Harris);
- Keine Träne für die Krauts;
- Alles Gute kommt von oben;
- Polen muss bis Frankreich reichen.
Das sind keine Geschmacklosigkeiten, das sind Verherrlichungen von Kriegsverbrechen und die Verhöhnung der Opfer.
Wir haben in früheren Artikeln schon berichtet, dass die offiziellen Stellen der BRD hier lügen und die Geschichte fälschen. So wurde die Anzahl der Opfer nach unten gelogen. Es ging ja nicht an, dass die Freunde und Beschützer vor dem Kommunismus, die Briten und Amerikaner, eine der schönsten Städte Europas in Schutt und Asche gelegt hatten mit Opferzahlen, die denen von Hiroschima nahe kommen.
So wurden schon 37.000 Tote direkt nach den Angriffen vom 13. Februar 1945 identifiziert. Ein Wehrmachtsoffizier schrieb in seinem Bericht nach Berlin, es hätten insgesamt 250.000 Tote gegeben. Diese gigantische Zahl musste herunter gelogen werden.
Also beauftragte die Stadt Dresden den Bundeswehr-Prof. Dr. Rolf-Dieter Müller, ehem. leitender Wissenschaftlicher Direktor Militärgeschichtliches Forschungsamt, Gefälligkeitsgutachter, Verharmloser faschistischer Kriegsverbrechen und Geschichtsfälscher als Gutachter. Der betätigte sich schon einmal als Geschichtsfälscher. Und prompt kam der „nur“ auf 25.000 Tote. Das ist heute die offizielle Opferzahl – 1990 waren es noch 250.000. Angeblich hatte der Offizier 1945 das eine Null dran gehängt um sich bei seinen Vorgesetzten einzuschmeicheln und die Zahl damit vergrößert.
Allerdings blieb dieser Offizier bis zu seinen Tod bei seinen Angaben. Er diente später als Oberst in der Bundeswehr.
2005 gab es also in Dresden diese „antideutsche“ Jubelfeier für den Massenmord in Dresden. Wir nahmen zuerst an, Kommunisten beteiligen sich daran nicht. Weit gefehlt! Der sog. Kommunistische Jugendverband Deutschlands in Sachsen war mit von der Party. Das kritisierten wir heftig.
Der KJVD-Sachsen war ein gewisser Daniel Weigelt. Weigelt ist inzwischen nach Bayern gezogen und hat sich einen Namen mit Trachtenjanker und Lederhose zugelegt und nennt sich Josef A. Preiselbauer – es ist aber immer noch der suspekte Daniel Weigelt.
Wir waren damals entsetzt, dass sich Leute, die sich Kommunisten nennen, auf die Seite von Rechtfertigern von Massenmord stellen und schrieben:
„Dieses antideutsche Pack will eine Jubeldemo für die Vernichtung Dresdens machen. Wollen wir hoffen, das die Dresdner diesen Bejublern des Todes ihrer Väter, Mutter, Brüder, Schwestern und Verwandten eine aufs feiste bourgeoise Maul geben.“
Weigelt antwortete:
„Bitte nicht mit „Wollen wir hoffen, dass die Dresdner diesen Bejublern des Todes ihrer Väter, Mutter, Brüder, Schwestern und Verwandten eine aufs feiste bourgeoise Maul geben.“ Momentan sind die Dresdner Antifas die Einzigen, die wirklich die Geschichtsverfälschung im Zusammenhang mit dem 13.2. anprangern. Leider schiessen sie dabei auch teilweise übers Ziel hinaus.“
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Das Bejubeln des Todes von 250.000 Menschen – die meisten unschuldige Zivilisten, darunter auch Kinder – die Zerstörung einer der schönsten Städte Europas, wird als Leider-schiessen-sie-dabei-auch-teilweise-übers-Ziel-hinaus gesehen.
Wir sagen allerdings, wer Massenmord entschuldigt oder verherrlicht, ist selbst ein Verbrecher. Genau so wie die Leugner des Massenmord von Auschwitz und anderswo.
Weigelt betätigt sich des Weiteren als Freund der zionistischen Rassisten und entschuldigt ihre Kriege. (siehe Bild l)
Man sollte meinen, dass dieser Weigelt für Kommunisten eine Unperson ist, die man tunlichst meidet. Er war jedoch Mitglied bei der sog, Kommunistischen Initiative und betreut noch heute die Internet-Ausgabe des Zentralorgans der Zentristen, die Offen-siv.
Die antikommunistischen Aktivitäten Weigels kennt der Herausgeber von Offen-siv, Frank Flegel. Er wurde darauf aufmerksam gemacht und es ist auch unübersehbar.
Die Konsequenzen der Offen-siv; Keine!
http://kommunisten-online.de/Archive/Diversanten/dresden2.htm
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