Dienstag, 27. September 2016

Die Banditen wollen keinen Waffenstillstand, den nutzen sie aber zur Umgruppierung ihrer Kämpfer.

 


OBAMA-ISIS KopieSyrischer Terroristenführer Abu Al Ezz:

„Die Amerikaner stehen auf unserer Seite“

Von Gerd Höhne

Das, was hier der Terrorist der Al Qaida-Filiale ‘Jabhat Al Nusra’[1], Abu Al Ezz, hier dem deutschen Journalisten und ehemaligen hochrangigen Politiker der CDU, Jürgen Todenhöfer,  sagt, ist zwar nicht so neu. Informierte Kreise wissen das schon längst, aber so offen sagte das wohl noch keiner der syrischen und irakischen Terroristen. Die USA stehen auf der Seite der brutalsten Terroristenbande in der Gegenwart. Übertroffen werden sie nur von den Staatsterroristen der USA und die USA finanzieren die Terroristen der Al Nusra-Front – direkt und indirekt.
Direkt, indem sie ihnen Waffen liedfern. So bekamen die Terroristen Raketen direkt aus den USA,  „Die Panzer haben wir aus Libyen über die Türkei bekommen. Auch die „BMs“ –Mehrfachraketenwerfer,“ verriet Abu Al Ezz.
Abu_Al_EzzAber auch personell werden die Banditen von anderen Staat unterstützt: „Als die ‘Road’ gesperrt war und wir belagert wurden, hatten wir Offiziere aus der Türkei, Katar, Saudi Arabien, Israel und Amerika hier.“
Das waren Experten, so verriet Abu Al Ezz, für moderne Elektronik und Kommunikationssysteme. Der Terrorist plauderte auch aus, dass das viele Geld, das sie haben, von den Regierungen – nicht von Privatpersonen – kommt. Auch von der amerikanischen Regierung.
Aber der Bandit ist auch unzufrieden. Offenbar achten die USA darauf, dass ihre Lakaien nicht zu mächtig werden und verweigern die ganz modernen Waffen. Zu schade doch, oder?
Und der Bandit bestätigt, was die russische Regierung sagte, die bürgerliche Presse aber abstritt: Die Banditen wollen keinen Waffenstillstand, dem nutzen sie aber zur Umgruppierung ihrer Kämpfer.
G.H.
Siehe Kölner Stadtanzeiger vom 27.9.2016
Anmerkung: Ein Bandit aus der Al Nusra-Front poussierte vor ein paar Jahren vor der Kamera und verspeiste genüsslich das Herz eines syrischen Soldaten



[1]  Zur ‘Jabhat Al Nusra’ gehören auch die Weißhelme, die jetzt den alternativen Nobelpreis bekamen und von Steinmeier dieses Jahr 7 Mio. € kassieren

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