Sonntag, 28. Juli 2013
Urgent Action Schüsse auf Demonstrierende * Honduras
UA-188/2013
Index:
AMR 37/006/2013
23. Juli 2013
INDIGENE GEMEINSCHAFTEN
Herr TOMÁS GARCÍA und sein Sohn ALLAN GARCÍA DOMÍNGUEZ
Honduras: http://www.planiglobe.com/
Helfen Sie jetzt aktiv mit!Wie funktioniert das?
0006 haben sich bereits eingesetzt.
* SCHREIBEN SIE BITTE
* APPELLE AN
* HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Am 15. Juli schoss die Armee in Honduras auf Demonstrierende. Dabei
wurden ein Indigenensprecher getötet und sein Sohn schwer verletzt.
Aufgrund der anhaltenden Protestkundgebungen besteht weiterhin große
Sorge um die Sicherheit der Demonstrierenden.
Seit April demonstrieren die indigenen Gemeinschaften der Lenca aus
Río Blanco, Santa Barbara, im Westen Honduras gegen ein
Wasserkraftprojekt, das auf dem Land, auf dem sie seit Jahrhunderten
leben, entstehen soll. Sie kritisieren, dass es im Vorfeld keine
angemessenen Konsultationen gab. Die Gemeinschaften gehören zum
Bürgerrat der indigenen Organisationen Consejo Civico de Organizaciones
Populares e Indigenas de Honduras (COPINH).
Am 15. Juli gegen Mittag begann eine Gruppe von rund 100
Demonstrierenden ihren Protestzug in Richtung der Tore des
Wasserkraftprojektes, den sie nun schon seit drei Monaten täglich
machen. Berichten zufolge waren die Menschen friedlich und
demonstrierten unter Aufsicht der Polizei und der Armee.
Als sie das Gelände erreichten, begann die Armee, auf die
Demonstrierenden zu schießen. Tomás García, ein Indigenensprecher und
stellvertretender Bürgermeister seiner Gemeinde, der für die Kampagne
gegen das Projekt aktiv gewesen ist, wurde durch drei Schüsse an Arm,
Brust und Kopf verletzt. Er war sofort tot. Sein 17-jähriger Sohn Allan
García Domínguez wurde ebenfalls angeschossen. Er erhielt medizinische
Versorgung, und sein Zustand ist stabil. Ein Soldat wurde in
Zusammenhang mit der Tötung von Tomás García und den Verletzungen, die
Allan García Domínguez zugefügt wurden, festgenommen.
SCHREIBEN SIE BITTE
FAXE, LUFTPOSTBRIEFE ODER TWITTERNACHRICHTEN MIT FOLGENDEN FORDERUNGEN
* Ich fordere Sie höflich auf, den führenden Mitgliedern von COPINH
und AktivistInnen, die im Río Blanco Gebiet gegen das Wasserkraftprojekt
demonstrieren, angemessene Schutzmaßnahmen zu gewähren. * Bitte leiten
Sie umgehend eine unabhängige, gründliche und unparteiische Untersuchung
der Tötung von Tomás García und der Verletzung von Allan García
Domínguez ein. Stellen Sie bitte sicher, dass die Verantwortlichen vor
Gericht gestellt werden.
* Ich möchte Sie zudem an Ihre Verpflichtung erinnern, vor der
Durchführung von Maßnahmen, die das Land oder die Bodenschätze der
indigenen Völker betreffen, eine vorherige und freie
Einverständniserklärung der indigenen Gemeinschaften einzuholen.
APPELLE AN
INNENMINISTER
Sr. Arturo Corrales
Secretaría de Estado en el Despacho de Seguridad, Plantel Casamata, subida
al Picacho, Tegucigalpa
HONDURAS
(Anrede: Dear Minister / Sehr geehrter Herr Minister)
Fax: (00 504) 2220 1756
EINGABEAUSSCHUSS DER STAATSANWALTSCHAFT
Ministerio Público, Lomas del Guijarro
Avenida República Dominicana
Edificio Lomas Plaza II
Tegucigalpa
HONDURAS
(Anrede: Dear Members of the Intervening Committe / Sehr geehrte Mitglieder
des Ermittlungsausschusses) Fax: (00 504) 2221 5662 (sagen Sie bitte "tono
de fax, por favor") Twitter: @MP_Honduras
KOPIEN AN
MINISTERIN FÜR JUSTIZ UND MENSCHENRECHTE
Ana Pineda
Secretaría de Justicia y Derechos Humanos
Col. Lomas del Mayab, Ave. República de Costa Rica, Entre BAC-BAMER y
BANHCAFE,Antiguo local de CARE-Honduras Tegucigalpa
HONDURAS
(Anrede: Dear Minister / Sehr geehrte Frau Ministerin)
Fax: (00 504) 2235 8379
E-Mail: contacto@sjdh.gob.hn
BOTSCHAFT DER REPUBLIK HONDURAS
S. E. Herrn Ramón Custodio Espinoza
Cuxhavener Straße 14
10555 Berlin
Fax: 030-3974 9712
E-Mail: informacion.embahonduras.de@gmail.com
Bitte schreiben Sie Ihre Appelle möglichst sofort. Schreiben Sie in
gutem Spanisch, Englisch oder auf Deutsch. Da Informationen in Urgent
Actions schnell an Aktualität verlieren können, bitten wir Sie, nach dem
3. September 2013 keine Appelle mehr zu verschicken.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Am 13. Juni 2013 schrieb Amnesty International dem honduranischen
Büro des Generalstaatsanwalts bezüglich einer Strafsache gegen zwei
führende COPINH-Mitglieder, Bertha Caceres und Tomás Gómez Membreño.
Den beiden wird vorgeworfen, eine nicht genehmigte Schusswaffe in einem
Fahrzeug mitgeführt zu haben. Amnesty International drückte in dem
Schreiben Besorgnis darüber aus, dass das Justizsystem missbraucht wird,
um rechtmäßige Aktivitäten für die Verteidigung der Menschenrechte zu
verhindern, einzuschränken oder zu bestrafen. Beispielhaft ist der
Vorfall im Kontext der anhaltenden Demonstrationen gegen das
Staudammprojekt Agua Zarca in Río Blanco, als zwei führende
COPINH-Mitglieder zu dem Gelände des Wasserkraftwerks fuhren und an
einem Kontrollpunkt der Armee aufgehalten wurden. Das Gerichtsverfahren
gegen die beiden COPINH-Mitglieder dauert noch an.
Am Tag der Tötung von Tomás García und der Verletzung von Allan
García Domínguez waren wenige Stunden später erneut Schüsse zu hören.
Kurz darauf wurde der Leichnam eines vermutlich Minderjährigen unter
noch zu klärenden Umständen gefunden. Eine umfassende Untersuchung steht
noch aus. Im März 2013 verabschiedete die Generalversammlung der UN eine
Erklärung zum Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen (A/HRC/22/L.13),
die Staaten dazu ermahnt, ein sicheres und förderliches Umfeld für
MenschenrechtsverteidigerInnen zu schaffen und den Missbrauch des
Justizsystems, um Aktivitäten von MenschenrechtsverteidigerInnen
einzuschränken, zu unterbinden.
Das Recht auf freie, vorherige und informierte Zustimmung indigener
Völker ist in der UN-Erklärung über die Rechte der indigenen Völker und
der Konvention Nr. 169 der Internationalen Arbeitsorganisation bezüglich
indigener Völker in unabhängigen Ländern verankert. Beide Abkommen
wurden 1995 von Honduras ratifiziert. Honduras unterliegt somit der
Verpflichtung, indigene Gemeinschaften zu konsultieren, um eine vorherige
und freie Einverständniserklärung zu erhalten, bevor Projekte
eingeleitet werden, die das Land oder die Bodenschätze indigener Völker
betreffen.
Indigene Gemeinschaften oder Gemeinschaften afrikanischer Abstammung
und campesinos (Kleinbauern), betrachten Land, Gebiete und Bodenschätze
oftmals als grundlegend für ihre Identität, Kultur und Lebensweise.
Internationale Menschenrechtsabkommen schützen die Rechte indigener
Völker auf das traditionell von ihnen besiedelte Land. Es besteht jedoch
auf dem amerikanischen Kontinent nach wie vor ein Problem hinsichtlich der
Anerkennung, Achtung und dem Schutz dieser grundlegenden
Menschenrechte. Weitere Informationen hierzu finden Sie in dem
englischen Bericht Transforming Pain into Hope: Human Rights Defenders
in the Americas: AMR 01/006/2013), online unter:
http://www.amnesty.org/en/library/info/AMR01/006/2012/en. Bezüglich
Honduras dokumentiert Amnesty International in diesem Bericht eine
steigende Zahl von Morddrohungen und Angriffen gegen
GemeindesprecherInnen, MenschenrechtsverteidigerInnen JournalistInnen und
BloggerInnen.
PLEASE WRITE IMMEDIATELY
* Urging the authorities to immediately provide appropriate protection
measures to the leaders of COPINH and activists in the Río Blanco area
that are demonstrating against the hydro-electric project.
* Calling on them to order an independent, thorough and impartial
investigation into the killing of Tomás García and the wounding of Allan
García Domínguez, including the chain of command and bring those
responsible to justice;
* Reminding the authorities of their obligations to obtain the free,
prior and informed consent of Indigenous Peoples before undertaking
measures affecting their land and natural resources.
---------- End Forwarded Message ----------
--
Oekumenisches Buero fuer Frieden und Gerechtigkeit e.V.
Oficina Ecumenica por la Paz y la Justicia
Pariser Str. 13
D-81667 Muenchen
Alemania
Tel: + 49 89 4485945 Fax: + 49 89 487673
EMail: info@oeku-buero.de
http://www.oeku-buero.de
Vereinsregister Nr. VR 11081
Registergericht: Amtsgericht Muenchen
Vertretungsberechtigter Vorstand: Miriam Stumpfe
----- Weitergeleitete Message -----
Liebe Freund_innen, sehr geehrte Damen und Herren,
für alle, die bei unserem letzten Aufruf (River International) noch nicht
geklickt haben oder wegen der Dringlichkeit der Situation gerne nochmals
mitmachen, hier die eine Urgent Action von ai zu den Vorfällen in Rio
Blanco. Wir vom Ökumenischen Büro, die Hondurasdelegation und CADEHO
sowie die Kolleg_innen in Österreich mobilisieren derzeit auch Bundestags-
und Europaparlamentsabgeordnete, damit sie sich für COPINH und die Rechte
der Staudammgegner_innen einsetzen.
Der Soldat, der Tomás Garcia erschossen haben soll, ist dem Vernehmen
nach gegen Kaution auf freiem Fuß. Berta Cáceres, die Koordinatorin von
COPINH muss hingegen heute wieder zu einer Anhörung vor Gericht. Das
Verfahren gegen sie wegen illegalen Waffenbesitzes war ja wegen Mangels an
Beweisen vorläufig niedergeschlagen worden, die Staatsanwaltschaft hatte
aber Widerspruch eingelegt. Wir denken, dass die mächtige Repressions- und
Kriminalisierungskampagne weitergehen wird und halten euch/Sie auf dem
Laufenden.
Beste Grüße,
Andrea Lammers
http://www.amnesty.de/urgent-action/ua-188-2013/schuesse-auf-demonstrierende
Urgent Action
Schüsse auf Demonstrierende
* Honduras
UA-188/2013
Index:
AMR 37/006/2013
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wurden ein Indigenensprecher getötet und sein Sohn schwer verletzt.
Aufgrund der anhaltenden Protestkundgebungen besteht weiterhin große
Sorge um die Sicherheit der Demonstrierenden.
Seit April demonstrieren die indigenen Gemeinschaften der Lenca aus
Río Blanco, Santa Barbara, im Westen Honduras gegen ein
Wasserkraftprojekt, das auf dem Land, auf dem sie seit Jahrhunderten
leben, entstehen soll. Sie kritisieren, dass es im Vorfeld keine
angemessenen Konsultationen gab. Die Gemeinschaften gehören zum
Bürgerrat der indigenen Organisationen Consejo Civico de Organizaciones
Populares e Indigenas de Honduras (COPINH).
Am 15. Juli gegen Mittag begann eine Gruppe von rund 100
Demonstrierenden ihren Protestzug in Richtung der Tore des
Wasserkraftprojektes, den sie nun schon seit drei Monaten täglich
machen. Berichten zufolge waren die Menschen friedlich und
demonstrierten unter Aufsicht der Polizei und der Armee.
Als sie das Gelände erreichten, begann die Armee, auf die
Demonstrierenden zu schießen. Tomás García, ein Indigenensprecher und
stellvertretender Bürgermeister seiner Gemeinde, der für die Kampagne
gegen das Projekt aktiv gewesen ist, wurde durch drei Schüsse an Arm,
Brust und Kopf verletzt. Er war sofort tot. Sein 17-jähriger Sohn Allan
García Domínguez wurde ebenfalls angeschossen. Er erhielt medizinische
Versorgung, und sein Zustand ist stabil. Ein Soldat wurde in
Zusammenhang mit der Tötung von Tomás García und den Verletzungen, die
Allan García Domínguez zugefügt wurden, festgenommen.
SCHREIBEN SIE BITTE
FAXE, LUFTPOSTBRIEFE ODER TWITTERNACHRICHTEN MIT FOLGENDEN FORDERUNGEN
* Ich fordere Sie höflich auf, den führenden Mitgliedern von COPINH
und AktivistInnen, die im Río Blanco Gebiet gegen das Wasserkraftprojekt
demonstrieren, angemessene Schutzmaßnahmen zu gewähren. * Bitte leiten
Sie umgehend eine unabhängige, gründliche und unparteiische Untersuchung
der Tötung von Tomás García und der Verletzung von Allan García
Domínguez ein. Stellen Sie bitte sicher, dass die Verantwortlichen vor
Gericht gestellt werden.
* Ich möchte Sie zudem an Ihre Verpflichtung erinnern, vor der
Durchführung von Maßnahmen, die das Land oder die Bodenschätze der
indigenen Völker betreffen, eine vorherige und freie
Einverständniserklärung der indigenen Gemeinschaften einzuholen.
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Am 13. Juni 2013 schrieb Amnesty International dem honduranischen
Büro des Generalstaatsanwalts bezüglich einer Strafsache gegen zwei
führende COPINH-Mitglieder, Bertha Caceres und Tomás Gómez Membreño.
Den beiden wird vorgeworfen, eine nicht genehmigte Schusswaffe in einem
Fahrzeug mitgeführt zu haben. Amnesty International drückte in dem
Schreiben Besorgnis darüber aus, dass das Justizsystem missbraucht wird,
um rechtmäßige Aktivitäten für die Verteidigung der Menschenrechte zu
verhindern, einzuschränken oder zu bestrafen. Beispielhaft ist der
Vorfall im Kontext der anhaltenden Demonstrationen gegen das
Staudammprojekt Agua Zarca in Río Blanco, als zwei führende
COPINH-Mitglieder zu dem Gelände des Wasserkraftwerks fuhren und an
einem Kontrollpunkt der Armee aufgehalten wurden. Das Gerichtsverfahren
gegen die beiden COPINH-Mitglieder dauert noch an.
Am Tag der Tötung von Tomás García und der Verletzung von Allan
García Domínguez waren wenige Stunden später erneut Schüsse zu hören.
Kurz darauf wurde der Leichnam eines vermutlich Minderjährigen unter
noch zu klärenden Umständen gefunden. Eine umfassende Untersuchung steht
noch aus. Im März 2013 verabschiedete die Generalversammlung der UN eine
Erklärung zum Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen (A/HRC/22/L.13),
die Staaten dazu ermahnt, ein sicheres und förderliches Umfeld für
MenschenrechtsverteidigerInnen zu schaffen und den Missbrauch des
Justizsystems, um Aktivitäten von MenschenrechtsverteidigerInnen
einzuschränken, zu unterbinden.
Das Recht auf freie, vorherige und informierte Zustimmung indigener
Völker ist in der UN-Erklärung über die Rechte der indigenen Völker und
der Konvention Nr. 169 der Internationalen Arbeitsorganisation bezüglich
indigener Völker in unabhängigen Ländern verankert. Beide Abkommen
wurden 1995 von Honduras ratifiziert. Honduras unterliegt somit der
Verpflichtung, indigene Gemeinschaften zu konsultieren, um eine vorherige
und freie Einverständniserklärung zu erhalten, bevor Projekte
eingeleitet werden, die das Land oder die Bodenschätze indigener Völker
betreffen.
Indigene Gemeinschaften oder Gemeinschaften afrikanischer Abstammung
und campesinos (Kleinbauern), betrachten Land, Gebiete und Bodenschätze
oftmals als grundlegend für ihre Identität, Kultur und Lebensweise.
Internationale Menschenrechtsabkommen schützen die Rechte indigener
Völker auf das traditionell von ihnen besiedelte Land. Es besteht jedoch
auf dem amerikanischen Kontinent nach wie vor ein Problem hinsichtlich der
Anerkennung, Achtung und dem Schutz dieser grundlegenden
Menschenrechte. Weitere Informationen hierzu finden Sie in dem
englischen Bericht Transforming Pain into Hope: Human Rights Defenders
in the Americas: AMR 01/006/2013), online unter:
http://www.amnesty.org/en/library/info/AMR01/006/2012/en. Bezüglich
Honduras dokumentiert Amnesty International in diesem Bericht eine
steigende Zahl von Morddrohungen und Angriffen gegen
GemeindesprecherInnen, MenschenrechtsverteidigerInnen JournalistInnen und
BloggerInnen.
PLEASE WRITE IMMEDIATELY
* Urging the authorities to immediately provide appropriate protection
measures to the leaders of COPINH and activists in the Río Blanco area
that are demonstrating against the hydro-electric project.
* Calling on them to order an independent, thorough and impartial
investigation into the killing of Tomás García and the wounding of Allan
García Domínguez, including the chain of command and bring those
responsible to justice;
* Reminding the authorities of their obligations to obtain the free,
prior and informed consent of Indigenous Peoples before undertaking
measures affecting their land and natural resources.
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Alemania
Tel: + 49 89 4485945 Fax: + 49 89 487673
EMail: info@oeku-buero.de
http://www.oeku-buero.de
Vereinsregister Nr. VR 11081
Registergericht: Amtsgericht Muenchen
Vertretungsberechtigter Vorstand: Miriam Stumpfe
Liebe Leute,
hier eine Eillaktion zu Rio Blanco. Im Anhang die englische und spanische Version.
Viele Grüße
Shelina
http://www.amnesty.de/urgent-action/ua-188-2013/schuesse-auf-demonstrierende
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