Montag, 22. April 2013
Mexicoveranstaltung in Stuttgart
Stuttgart, 16. Mai 2013, 18.30 - 20.00 Uhr
Wilhelmspalais, Max-Bense-Saal
Mexiko ist seit vielen Jahren eines der gefährlichsten Länder für Journalisten. Insbesondere Journalisten in ländlichen Regionen laufen Gefahr, von Drogenkartellen oder staatlichen Angestellten bedroht zu werden. Selbst die Regierung spricht von einer Straflosigkeit in 98% der Fälle.
Wie gehen Journalisten und Journalistinnen mit dieser gefährlichen und unübersichtlichen Situation um? Welcher Initiativen bedarf es, um einen grundlegenden Wandel hin zu mehr Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Pressefreiheit zu erreichen? Und welche Rolle kommt der Zivilgesellschaft zu? Hierüber berichten und diskutieren die anwesenden Expertinnen:
Ana Lilia Pérez, Journalistin aus Mexiko
Susana Rojas, #YoSoy132
Marta Erquicia, Transparency International
Kristin Gebhardt, Journalistin
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Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko
Blumenstr. 19
70182 Stuttgart
www.mexiko-koordination.de
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