Freitag, 30. November 2018

ANTIGEN – Betriebszeitung für die Amperkliniken – Von KollegInnen für KollegInnen


BelegschaftszeitungBetriebszeitung für die Amperkliniken - Von KollegInnen für KollegInnen

  • [ANTIGEN vom Nov/Dez 2018] Infos über die bisherigen Ergebnisse der Arbeitskämpfe für mehr Pflegepersonal: STREIK MACHT DRUCK! New 
    “Unabhängig davon, ob in allen aufgeführten Krankenhäusern gestreikt wurde, sind die verschiedenen Tarifverträge (TV) bzw. Vereinbarungen zur Entlastung des Krankenhauspersonals nur aufgrund der Ausstrahlung der bestreikten Krankenhäuser zustande gekommen.Tarifverträge/Vereinbarungen zur Entlastung innerhalb der letzten 2½ Jahre: (…) Auf den ersten Blick scheinen die relativ wenigen Krankenhäuser, deren Belegschaften es gelungen ist, Fortschritte in der Frage von mehr Personal in der Pflege zu machen, ein Zeichen dafür zu sein, dass der Kampf dafür sich kaum gelohnt hätte. Bekanntlich hat ver.di nur 13 Krankenhäuser ausgewählt, in denen aktiv die Frage der Entlastung der Krankenhausbeschäftigten angegangen werden sollte. Auf der anderen Seite zeigt diese Liste aber auch, dass man nur durch Warn- und Durchsetzungsstreiks – wie vor allem an den Unikliniken in Düsseldorf und Essen – etwas in Hinblick auf die so dringend notwendige Entlastung der Krankenhausbeschäftigten erreichen kann. (…) Es ist kein Wunder, dass die Auseinandersetzung gegen Privatisierung, Fallpauschalen, Gewinnstreben und für mehr Personal so hart und unerbittlich geführt wird, weil diese der Politik von Kapital und Regierung völlig entgegen steht. Die Privatisierungspolitik und die damit verbundene Öffnung der öffentlichen Daseinsvorsorge für das Gewinnstreben des privaten Kapitals – wovon der Gesundheitssektor nur ein Teil ist -, ist ein Kernpunkt der seit dreißig Jahren herrschenden Politik aller Bundesregierungen. Der Kampf wird deswegen auch zäh sein…” aus ANTIGEN vom November/Dezember 2018 der Unabhängigen Betriebsgruppe Amper Kliniken Dachau externer Link  – immer noch von KollegInnen für KollegInnen und außerdem 100% gegen Outsourcing. Weiteres Thema: Streiks gegen Pflegenotstand an den Kliniken bringen Vereinbarungen zur Entlastung der Krankenhausbeschäftigten – und wie sieht’s am Amperklinikum in Dachau aus?
    • Auch wichtig im Text: “… Die KollegInnen der bestreikten Kliniken gehen mit diesem Etappensieg gestärkt in weitere Auseinandersetzungen. Diese werden unweigerlich folgen müssen, denn die Widersprüche spitzen sich weiter zu und der Personalmangel wird durch diese punktuellen Erfolge vorerst nur abgefedert. Die Rolle von ver.di war in der Entlastungskampagne nicht die einer vereinigenden Kraft. Ver.di muss daraus die Lehre ziehen: ihre Aufgabe ist es jetzt, die vereinzelten Kämpfe, die bisher stattgefunden haben, zusammenzuführen und gemeinsam mit allen Belegschaften vorzugehen. Einzeln und isoliert, wird das nicht zu erreichen sein. Dies ist unserer Erachtens auch eine Verpflichtung für die zuständigen ver.di-Sekretäre und die Tarifkommission, diesen Kampf mit zu unterstützen. Die Betriebe müssen sich untereinander besser koordinieren. Hier können auch Unterstützungs-Bündnisse oder Bürgerinitiativen wertvolle Arbeit leisten…”
    • Und: Einladung zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung mit Alexandra Willer, Streikende am Uniklinikum Essen am 4.12. um 19 Uhr in der Gaststätte zum Bachwirt, Schleißheimerstraße 61, Dachau im Nebenraum
  • [ANTIGEN vom Februar 2018] Verdi: verarscht und verraten 
    Was hat die verdi nicht mit vollmundigen Ankündigungen um sich geworfen. Entlastungstarifvertrag war das Zauberwort, mit dem man dem Personalmangel, dem täglichen Arbeiten in horrenden Unterbesetzungen begegnen wollte. Dabei ruderte verdi schon Anfang 2017 zurück, als man plötzlich erkannte, dass man  Entlastungstarifverträge doch nicht bundesweit durchsetzen wollte. Nur noch rund ein Dutzend „durchsetzungsfähige“ Streikbetriebe sollten übrig bleiben. In Dachau waren es wir Beschäftigte, die die unhaltbaren Arbeitsbedingungen Ende 2016 öffentlich zum Thema machten und u.a. auf einer Podiumsdiskussion dabei mit der Helios Konzernführung hart ins Gericht gingen. Hier geht es nicht um die  Arbeitsbedingungen. Diese wurden vielfach durchgekaut. Hier geht es um die, die den KollegInnen Hoffnung machen, um dann hintenherum den Kampf abzuwürgen,  ohne auch nur ansatzweise etwas in dieser Richtung erreicht zu haben. Geschichte eines Verrats. (…) Man würgt einen Arbeitskampf ab und ist dabei sogar noch bereit Unwahrheiten zu verbreiten. Anfang Februar gibt verdi offiziell die Entlastung auf. Im TVöD ist Entlastung nicht vorgesehen. Das sei jetzt Sache des Betriebsrats. Es hat den Anschein als wäre alles seit Dezember ein abgekartetes Spiel. Dennoch haben wir gezeigt, dass wir solidarisch sind und bewiesen, dass wir kämpfen können. Wir haben bundesweit Blicke auf uns gezogen, nicht nur die unserer KollegInnen in anderen Helios Kliniken. Helfen müssen wir uns nach wie vor selbst. Im kleinen wie im großen. Wir haben immer noch nichts zu verlieren.” ANTIGEN vom Februar 2018 der Unabhängigen Betriebsgruppe Amper Kliniken Dachau externer Link  – siehe zum Hintergrund: Dossier: Solidarität statt Leistungsdruck für Profite: Warnstreik an den Helios Amper Kliniken Dachau
  • Newsletter Oktober 2016 von KollegInnen für KollegInnen
    hier unsere “Bilanz” für 2016. Alle KollegInnen haben beim Verteilen des ANTIGEN Newsletter  bestätigt, dass Arbeitsbelastung, personelle Unterbesetzung und Druck durch Vorgesetzte in all den Jahren nie größer waren als 2016, v.a. seit Mai bis zum heutigen Tage. Zwei Jahre nach der  Übernahme der Amper Kliniken in Dachau und Markt Indersdorf durch den Helios Konzern wurden einzelne Bereiche wie die Küche geschlossen, die betroffenen KollegInnen gekündigt. Aufgabenbereiche wurden verschoben: Der Patienten Service übernimmt Arbeiten der Küche, die Pflege soll Aufgaben des Service und der Codierkräfte übernehmen, das heißt Toilettenstühle etc. putzen und Akten anlegen und abheften. Reinigungspersonal wurde bereits im letzten Jahr gekürzt. Helios agiert gewohnt rücksichts-, skrupel- und vor allem emotionslos. Alles ist dem Erreichen der geforderten EBIT Marge, dem Gewinn untergeordnet. Offene Stellen werden nicht nachbesetzt, die Überstunden steigen weiter, ebenso wie die Krankheitsausfälle…” Newsletter der unabhängigen Betriebsgruppe AmperKliniken vom Oktober 2016 externer Link . Siehe dazu:
    • Oktober 2016: Öffentliche Kritik über Personalmangel und Hygiene – Beschäftigte protestieren gegen unzumutbare Arbeitsbedigungen
      Beschäftigte gehen auf Podiumsdiskussion mit der Helios Unternehmensführung hart ins Gericht und stellen Forderungen auf. Dokumentation bei Ungesundleben externer Link
    • Probleme am Dachauer Krankenhaus: Zwei Pflegekräfte für 77 Patienten  
      “… Das Klinikum Dachau hat wie mehrfach berichtet ein massives Problem mit der Sauberkeit in den Zimmern sowie der Pflege der Patienten. Einer ehemaligen Pflegekraft zufolge liegt das mit daran, dass die Kollegen völlig überfordert sind – und Fehler machen. Wie ihr sei es auch den übrigen Pflegekräften damals gegangen. Und: „Das hat sich bis heute nicht geändert.“ Claudia Kerner pflegt immer noch Kontakt zu zahlreichen Kollegen in Dachau und ist gut informiert. „Vielen geht es wie mir damals: Sie machen das nicht mehr mit und kündigen.“ Im Laufe der zurückliegenden Jahre sei im Dachauer Krankenhaus mit immer weniger Personal gearbeitet worden, meint Claudia Kerner. Sie erinnert sich an eine Betriebsversammlung im Jahr 2015, wo sich die Pflegekräfte ihrem Ärger Luft machten. „Da ist die Situation beinahe eskaliert“, so Kerner, „denn wir fühlten uns von der Klinikleitung nicht ernst genommen“. Die Klinikleitung bestreitet die Vorwürfe: „Die Anzahl der Stellen in der Pflege ist weder aktuell noch in den Vorjahren reduziert worden. Aktuell haben wir fast alle 320 Stellen besetzt. (…) Viele Mitarbeiter des Amper-Klinikums Dachau sind weniger mathematisch sondern eher praktisch veranlagt. So existiert im Haus eine so genannte Betriebsgruppe, die sich regelmäßig austauscht…” Beitrag vom 13. Oktober 2016 bei Merkur online externer Link
    • Debatte über Hygiene am Kreisklinikum
      Die Helios Amper-Klinikum AG in Dachau und Markt Indersdorf gerät wegen der als unerträglich empfundenen hygienischen Zustände vor allem im Dachauer Krankenhaus massiv unter kommunalpolitischen Druck. Der Karlsfelder Bürgermeister Stefan Koble (CSU) hat als Sprecher aller 16 Kollegen im Landkreis eine Debatte im Kreistag über die Qualität der Kliniken angeregt. Er zeigte sich besorgt, “dass die ganzen Rahmenbedingungen nicht besser, sondern schlechter werden”. Der Vorstandsvorsitzende für Helios in Dachau, Christoph Engelbrecht, kontert: “In der Hygiene sind wir sehr gut.” (…) Seit bald drei Jahrzehnten flackern die Diskussionen über die pflegerische Qualität immer wieder heftig auf. So hatte sich die Gewerkschaft Verdi vor einigen Jahren wegen des Verdachts der gefährlichen Pflege eingeschaltet. (…) Aber in den letzten Wochen häufen sich die Beschwerden. Eine Leserin berichtete der SZ, dass frische Bettwäsche im Zimmer zwar vorhanden war, ihr Angehöriger aber in der alten schmutzigen liegen blieb. Eine Pflegerin berichtete, dass sie und ihre Kollegin wegen des Arbeitsaufwands nicht mehr in der Lage seien, auch noch zu putzen. Manche Zimmer blieben über mehrere Tage hinweg ungereinigt, auch im sanitären Bereich. Die Dachauer Nachrichten berichteten in den vergangenen Wochen von zahlreichen massiven Beschwerden von Patienten und Angehörigen…” Artikel von Wolfgang Eitler vom 5. Oktober 2016 in der Süddeutschen Zeitung, Regionalteil Dachau externer Link
    • Dazu die Unabhängige Betriebsgruppe am Klinikum Dachau  am 6.10.2016: “Vom absoluten Personalmangel in den Bereichen Pflege, Patienten Service, Bettenaufbereitung und Reinigung ist dort nur bedingt die Rede. Helios möchte die Kritik nach außen totschweigen, nach innen im Betrieb jeglichen Widerspruch im Keim ersticken. Daher muss dieser Widerspruch umso lauter und vehementer ausfallen.
  • Antigen Nr. 9 vom Februar 2016
    Die Nr.9 der ANTIGEN beinhaltet schwerpunktmäßig den Druck mit dem Helios gegen die Beschäftigten vorgeht. Vor allem ein Beispiel einer Krankenschwester, die im Januar von der neuen Helios PDL widerrechtlich mündlich gekündigt wurde. Die Kündigung wurde umgehend für nichtig erklärt, als rechtliche Schritte eingeleitet wurden. Zusätzlich wurden über hundert Unterschriften im Betrieb gesammelt und der Klinikleitung übergeben, um die Kollegin zu unterstützen und ihr zu zeigen, dass sie nicht allein dasteht. Und, um klarzustellen, dass wir uns als Beschäftigte nicht einschüchtern lassen. Weitere Inhalte: Druck gegen Reinigungskräfte: Unsaubere Methoden bei der Helios; Reinigung in Dachau; Druck gegen Service Personal: Schon gewusst?; Zahlen bitte: Ein Interview mit Karin Gräppi; Über Betriebsgruppen; Eine heldenhafte Kampagne. Antigen Nr. 9 vom Februar 2016 externer Link 
  • Antigen Nr. 8 vom September 2015
    Inhalt: SCHWERPUNKT REINIGUNG. Situation der Reinigungskräfte Amper Kliniken Dachau,Dreckige Geschäfte, Streik am Berliner Charité für personelle Mindestbesetzung, Helios schließt Dachauer Küche – 40 KollegInnen werden gekündigt, Schon gewusst?… Antigen Nr. 8 vom September 2015 externer Link 
  • Interview mit der Unabhängigen Betriebsgruppe Amper Kliniken Dachau
    Seit März 2014 gehört die Amper Kliniken AG in Dachau und Markt Indersdorf zum Helios-Fresenius Konzern. Mit der Übernahme von 43 Rhön Kliniken ist Helios seitdem der größte Klinikkonzern in Europa mit 68000 Beschäftigten in 110 Kliniken. An den Amper Klinken sind 950 Menschen beschäftigt, mit allen Tochtergesellschaften über 1100. Vor allem das Klinikum Dachau gehörte unter der Rhön AG zu den Häusern mit den größten Gewinnen. Helios führt, wie auch in den anderen ehemaligen Rhön Kliniken, seine straffe, zentralistische Führung ohne Rücksicht gegen die Beschäftigten nach und nach ein. Die Küche mit 40 MitarbeiterInnen ist seit fast einem Jahr von der Schließung bedroht. Der nicht helios-konforme Vorstand Bernward Schröter wurde Ende Dezember 2014 zum Rücktritt gedrängt. Unterdessen bemüht sich die Klinikleitung den innerbetrieblichen Informationsfluss nach ihren Vorstellungen umzugestalten. Dabei geriet sie aber auch in öffentliche Kritik. Wir befragen die Unabhängige Betriebsgruppe Amper Kliniken nach ihrer Einschätzung zu der allgemeinen Entwicklung…” Interview von und bei Ungesundleben vom Januar 2014 externer Link
  • Amper-Kliniken: Von wegen Zensur
    Die Mitarbeiter dürfen die unternehmenskritische Hauszeitung weiterhin in den Amper-Kliniken verteilen. Artikel von Wolfgang Eitler in der Süddeutschen online (München) vom 14. Januar 2015  externer Link. Aus dem Text: “… Es meldet sich Konzernsprecher Heiko Leske, zuständig für die Helios-Kliniken in Bayern. Er betont zunächst, dass nicht das Unternehmen, sondern Bernward Schröter noch im August vergangenen Jahres angeordnet habe, dass Plakate, Flugblätter, pauschal sämtliche Informationen nur noch mit seiner Genehmigung verteilt werden dürften. Existiert also in den Amperkliniken ein Antigen-Verbot? Leske will zwei Positionen unterschieden wissen. “Ich kann nicht sagen, was der frühere Vorstandsvorsitzende wollte.” Und was gilt jetzt für Helios? Leske: “Von unserer Seite gibt es kein Verbot.” Er bezeichnet eine solche Vorgehensweise als “unsinnig”. Kann Antigen also in den Kliniken in Dachau und Markt Indersdorf verteilt werden? Leske sagt: “Ja, soweit die Presse-Richtlinien eingehalten werden.”…”
  • Infomail der Unabhängigen Betriebsgruppe Amper Kliniken DachauDie Flugblätter für die KollegInnen der Reinigung, Bettenzentrale und Küche erfreuen sich größerer Beliebtheit als erwartet. Sie wurden dem Anschein nach selbständig vervielfältigt, gemarkert und im ganzen Haus verklebt. Das Flugblatt findet sich hier  externer Link  Nun hat die Klinikleitung am 6.8.14 folgende Mitteilung veröffentlicht:
    Veröffentlichung von Informationen durch Aushänge. Informationen, die durch Aushänge im Klinikum veröffentlicht werden sollen, sind bezüglich Inhalt und Layout mit dem Vorstand abzustimmen. Das Anbringen von Aushängen und Plakaten, die nicht vom Vorstand genehmigt wurden, ist untersagt.”
    Das erinnert frappierend an das Vorgehen des alten, Vorstandes  vor haargenau zehn Jahren. Dieser rechtfertigte damit seine repressiven Maßnahmen gegen aktive KollegInnen. Es wurden 2004 insgesamt dreimal KollegInnen wegen Hausfriedensbruch angezeigt.
    Dieser Rückgriff soll Widerspruch verbieten und somit im Keim ersticken. Natürlich sind wir für selbständiges Kopieren und Aufhängen unserer Flugblätter durch andere nicht zur Verantwortung zu ziehen. Es riecht aber als würde der Wind sich langsam drehen. Es könnte natürlich auch Konsequenzen für uns als Betriebsgruppe und unsere Publikation der ANTIGEN nach sich ziehen. Helios bleibt seiner Linie also treu und wird seinem Ruf einmal mehr gerecht.
    Leider gibt es Dinge, die gesagt werden müssen! Daher hier unser ANTIGEN Newsletter für August über die ersten fünf Monate unter Helios.
    Wir konnten die letzten 4 Jahre, nach Jahren an Repressalien und Einschüchterungen seitens der alten Klinikleitung, offen im Betrieb agieren. Das haben wir erkämpft und werden es uns nicht so einfach nehmen lassen.“
    Infomail der Unabhängigen Betriebsgruppe Amper Kliniken Dachau in einer Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 08.08.2014. Siehe dazu auch:
  • ANTIGEN Newsletter August 2014Darin u.a.: „Fünf Monate Helios – Jeder Moment ist Profit“; „Solidarität mit den KollegInnen in Reinigung, Bettenzentrale und Küche“; „Stammtisch der Klinikbeschäftigten erst wieder im September“… Zum Antigen-Newsletter externer Link 
  • Ausgabe ANTIGEN Nr. 7 vom März 2014
    Inhalt: Es war einmal ein Dienstmodell namens “Pro Team” (PT) // Reinigungsgesellschaften der Rhön Klinikum AG ein Fall für die Justiz // Die Situation der KollegInnen der RK-Reinigungsgesellschaft mgH in Dachau. Zur Ausgabe 7 externer Link 
  • ANTIGEN Nr. 6 vom Juli 2013 
    Inhalt: Blick über den Tellerrand Proteste und Aktionen an anderen Kliniken Neues von der Rhön AG. Zur Ausgabe 6 externer Link 
  • UNS REICHT’S SCHON LANG! Wir haben es satt, dass…. wir ständig in Unterbesetzung arbeiten; wir – auch in Unterbesetzung – laufend Betten einschieben müssen, mehr PatientInnen versorgen müssen als die Bettenkapazität eigentlich zulässt; wir Krankheitsausfälle immer aus eigener Kraft kompensieren sollen; die Zeit für die PatientInnen immer knapper wird und wir wie am Fließband schuften…” Newsletter vom März 2013 von und bei Unabhängige Betriebsgruppe AmperKliniken externer Link

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