Auf Druck der Israel-Lobby, angeführt von einer mehr als umstrittenen jüdischen Religionspädagogin, Rebecca Seidler aus Hannover, die in dem Seminar von tatsächlicher „ethnischer Säuberungswelle Palästinas“ und das „Bild des Völkermordes an Palästinensern“ nichts hören wollte und auch von der tatsächlichen! Entrechtung der Palästinenser nicht hören will, wurde wieder einmal mit dem Totschlag-Argument „alles Antisemitismus“ eine Lawine in Gang getreten, die ihresgleichen sucht.
Evelyn Hecht-Galinski
Quelle: Sicht vom Hochblauen
Eine deutsche Hochschule – eine angebliche „Hassfabrik“?Der „Jüdische Staat“ unter tatkräftiger Mithilfe seiner deutschen Statthalter hat es geschafft, dass das Seminar der angesehenen HAWK-Referentin Ibtissam Köhler an der Hochschule Hildesheim gestrichen wurde. Nur zur Erinnerung: Wegen dieses wichtigen Seminars gingen die „Springernde Bild“, der lange Arm von Netanjahu, die „Springernden Welt“ und der berüchtigte Kolumnist A. Posener zum Angriff über und bezeichnete die angesehene Hochschule als „Hassfabrik“.
Lobbyistin Rebecca Seidler greift ein
Auf Druck der Israel-Lobby, angeführt von einer mehr als umstrittenen jüdischen Religionspädagogin, Rebecca Seidler aus Hannover, die in dem Seminar von tatsächlicher (!) „ethnischer Säuberungswelle Palästinas“ und das „Bild des Völkermordes an Palästinensern“ nichts hören wollte und auch von der tatsächlichen! Entrechtung der Palästinenser nicht hören will, wurde wieder einmal mit dem Totschlag-Argument „alles Antisemitismus“ eine Lawine in Gang getreten, die ihresgleichen sucht. Auch die mehr als umstrittene Amadeu Antonio Stiftung durfte da nicht fehlen, ebenso das Simon Wiesenthal Center, das mit seiner lächerlichen Antisemitismus-Hitliste versucht bekannt zu werden, und in deren Schlepptau hat sich wie bestellt auch wieder Volker Beck, der mehr als umstrittene Grüne Israel-Unterstützer, eingemischt.
Professorin verzichtet auf die Freiheit der Lehre
War anfangs die Freiheit der Lehre noch hochgehalten worden durch die Leiterin der HAWK, Prof. Christiane Dienel, knickte diese bedauerlicherweise ein und kündigte nun eine „neu konzipierte“ Lehrveranstaltung im neuen Wintersemester an! Damit hat Frau Prof. Dienel leider gezeigt, dass sie nicht in der Lage ist die Freiheit der Lehre und die freie Meinungsäußerung, die ein hohes und wichtiges Gut ist; zu verteidigen. Anstatt sofort in die Offensive zu gehen und sich hinter Ibtissam Köhler zu stellen, hat sie mit dem Satz „Antisemitismus hat an unserer Hochschule keinen Platz“ noch suggeriert, dass das Seminar von Frau Köhler „antisemitisch“ ist. Dies ist definitiv nicht der Fall, schließlich sind die jahrzehntelangen Verbrechen des „Jüdischen Staates“ gegen das Völker- und die Menschenrechte international immer wieder kritisiert worden, nachzulesen in hunderten von UN-Resolutionen.
Ein tiefer Kotau vor der Israel-Lobby
Schon aus diesen Gründen liegt auch die Studien-Dekanin Anna Friedrich völlig daneben, die sich angesichts der Tatsachen zu der Aussage verstieg: „Ich distanziere mich von der Schwarz-Weiß-Zeichnung des Konflikts“! Was hat diese Frau aus der deutschen Geschichte gelernt? Tiefes Schweigen angesichts des großen Unrechts und einen tiefen Kotau vor der Israel-Lobby!
„Persilschein“ für den Besatzerstaat Israel?
Nun hat auch noch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur unter der Leitung der grünen niedersächsischen Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kjlacic angekündigt, das Seminar durch ein „unabhängiges“ Gutachten prüfen zu lassen. Was soll eigentlich dabei herauskommen? Wird jetzt ein „Persilschein“ für den Besatzerstaat Israel ausgestellt und dessen Völker- und Menschenrechtsverbrechen legalisiert? Das passiert, wenn man vor den Verteidigern des Besatzungsstaates, wie Volker Beck, Rebecca Seidler, Alan Posener, und dem langen Arm von Netanjahu und der Israel-Lobby einknickt, und zeigt deutlich, wie es heutzutage in Deutschland um die demokratische Meinungsfreiheit bestellt ist. Auch das Ausbleiben eines Aufschreis und eine Solidarisierung anderer Universitäten gegen diesen unglaublichen Vorgang stimmt mehr als bedenklich!
Der „Jüdische Staat“ mischt sich ein
Ich bin auch nur deshalb erneut auf diesen Vorfall eingegangen, um zu zeigen, wie die Israel-Lobby in Deutschland es immer wieder schafft, Demokraten für ihre undemokratischen Handlungen zu gewinnen. Diese Kampagnen sind eingebettet in die momentanen politischen Vorgänge, die sich im „Jüdischen Staat“ ereignen und einfach hingenommen werden.
Verunglimpfung einer angesehenen Spendenorganisation
World Vision, eine angesehene Spendenorganisation, wird vom israelischen Inlandsgeheimdienst ins Visier genommen und dessen Chef im Gazastreifen verhaftet, weil man ihm vorwirft Hilfsgelder an die Hamas geleitet zu haben. Beweise werden nicht vorgelegt, und diese Zusammenarbeit von israelischem Geheimdienst, Außenministerium und Hasbara/Propoganda hat nur eines im Sinn: eine nicht genehme Spendenorganisationen zu verunglimpfen. Alles unter der Mithilfe von „Argumentationshilfen und Sprechzetteln“.
Das Netanjahu-Regime ist „hochzufrieden“
All diese schmutzigen Vorgänge der wissenschaftlich begleiteten Propaganda kennen wir ja zu Genüge vom „The Israel Projekt“. In der Tat wäre es hier in Deutschland längst überfällig, dass alle Organisationen, die den „Jüdischen Staat“ und die illegale Besatzung Palästinas mit diesen Spendengeldern unterstützen und möglich machen, unter die Lupe zu nehmen und ggf. zu unterbinden! Zumal ja das Netanjahu-Regime „hochzufrieden“ mit der deutschen Regierung ist, die schon vorauseilend ohne stichhaltige Beweise, Hilfsleistungen eingestellt hat und die Vorwürfe gegen World Vision prüft. (1) (2) (3) (4)
Der „Jüdische Staat“ lenkt von den eigenen Verbrechen ab
Mit diesen „Vorwürfen“ wird geschickt abgelenkt von den neuen Angriffen und die vielen neuen rassistischen und undemokratischen Gesetze, die der „Jüdische Staat“ in letzter Zeit trotz aller internationaler Kritik eingeführt hat. Nur so schafft es die sogenannte „einzige Demokratie“ im Nahen Osten“ immer wieder, aus den Schlagzeilen zu kommen und zu Gegenschlägen auszuholen. (5) (6)
Die faschistische Fratze der israelischen „Demokratie“
Zudem beschloss das Netanjahu Regime, Aktivisten der BDS-Kampagne als ausländische Gegner seiner Siedlungspolitik künftig die Einreise zu verweigern, oder sie ausweisen zu lassen. Auch hier zeigt sich erneut die faschistische Fratze dieser sogenannten „einzigen Demokratie“ im Nahen Osten. Wir sollten daher noch mehr zum Boykott dieses „Jüdischen Besatzer-Staats“ aufrufen! Christoph Glanz, bekannt auch als Christopher Ben Kushka, ist einer der renommiertesten BDS-Aktivisten in Deutschland und schildert in einem Artikel für Electronic Intifada, wie sich die BDS-Bewegung auch in Deutschland immer mehr ausweitet, und wie dies vom Netanjahu-Regime bekämpft wird. (7) (8)
Die gleichgeschaltete deutsche Propaganda
Tatsächlich wird die angepasste Berichterstattung puncto „Jüdischer Staat“ immer dreister. So interviewte der DLF-Moderator Dirk Müller im DLF-Morgenmagazin den ehemaligen Botschafter des „Jüdischen Staates“, Schimon Stein, um den Vorbildcharakter als „von Israel lernen“ hervorzuheben. Kein einziges Wort fand Müller zu dem illegalen jüdischen Besatzungsterror. Ganz offensichtlich hat ihm eine frühere Einladung des „Jüdischen Staates“ an eine Journalistengruppe die „Argumentationshilfen mit Spickzetteln“ erleichtert! Dieses Interview war eine skandalöse Huldigung des israelischen Terror-Regime! Alles genau passend zum langen Arm von Netanjahu, der sich durch alle Medien zieht. (9)
Hoffnung auf Friedenslösung mit Palästina schwindet
Als trauriges Fazit ist die Tatsache zu sehen, dass im nächsten Jahr, wenn die illegale jüdische Besatzung sich zum 50. mal jährt, die Möglichkeit einer Friedenslösung dieses „Jüdischen Staat“ und seines Terror-Regime mit den Palästinenser immer weiter schwindet.
Drohende Gefahren durch die USA
Einzig internationaler Druck könnte da helfen, der nicht zu sehen ist. Und sollte Hillary Clinton, eine extreme Israel-Lobbyistin mit jüdischem Schwiegersohn, die Wahl gewinnen und an die Macht kommen, ist eine noch stärkere Unterstützung des „Jüdischen Staates“ sicher und wir müssen eine Bombardierung des Iran befürchten.
Das feige Schweigen der „westlichen Wertegemeinschaft“
In Deutschland und in Europa wird eine immer stärker werdende anti-muslimische-Haltung, ganz im Sinne der sogenannten „Christlich-Jüdischen Wertegemeinschaft“ zu einer immer stärkeren Anbindung an das jüdische Besatzer-Regime führen, das sich als westliches Bollwerk im sogenannten Anti-Terror-Kampf präsentiert. Durch das feige Schweigen dieser „westlichen Wertegemeinschaft“ zur illegalen jüdischen Besatzung Palästinas kennt die Jugend Palästinas in ihrem traurigen Leben nichts anderes als Demütigung, Checkpoints, Apartheidmauer, Häuserzerstörungen, Enteignungen, nächtliche Razzien, Kollektivbestrafungen („Sippenhaft“), Kriege, Völkermord und die Judaisierung als zionistische Staatsräson.
Die Verbrechen Israels werden geduldet
So wird sich der lange Arm von Netanjahu und seiner Helfershelfer immer länger ausstrecken, um all die belegten Fakten der Völker- und Menschenrechtsverbrechen in Palästina zu verheimlichen und die Veröffentlichungen hierzu als Antisemitismus zu verleumden. Es ist eigentlich unfassbar, dass sogar informierte Menschen, zumal an Universitäten (!) diesen Propagandamanövern auf den Leim gehen und sich abschrecken lassen. Fakten, die die illegalen jüdischen Besatzungsverbrechen aufzeigen und lehren, sind weder Antisemitismus, noch Judenhass, sondern sie sind die gut begründeten Schlussfolgerungen, die wir alle nach den schrecklichen Verbrechen des Nazi Regime ziehen sollten. Der Holocaust rechtfertigt nicht alle Mittel! Lassen wir die Tür verschlossen und lassen wir die Israel-Lobby nicht herein, auch wenn sie zweimal klingelt!
Quelle:
http://sicht-vom-hochblauen.de/wenn-die-israel-lobby-zweimal-klingelt/
(Zwischenüberschriften eingefügt, d.Red.)
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