Mittwoch, 24. Juni 2015
Unsere Menschen träumen nicht von Rache. Nicht dafür haben wir unsere Jünglinge erzogen, damit sie auf die Ebene Hitlerscher Gewalttaten herabsinken. Niemals werden Rotarmisten deutsche Kinder töten, das Goethehaus in Weimar anstecken oder die Bibliothek in Marburg zerstören. Rache bedeutet, dass man Gleiches mit Gleichem vergilt, dass man die Sprache des Feindes zu sprechen sich anschickt. Wir aber haben mit den Faschisten keine Sprache gemein (Ilja Ehrenburg1942)
Tag der Vertreibung – Gedenktag für den Verlust ostelbischer Rittergüter
Von Gerd Höhne
In diesem Jahr heulten und weinten die Mumien und ihre Untoten wieder öffentlich und tanzten auf Rednerpulten herum. Was war es doch schön in der alten kalten Heimat, aus der uns die bösen Russen, Polen, Tschechen vertrieben hatten. Die Mumien derer, die damals ihr Land verlassen haben oder verlassen mussten, weinten in ihren Gräbern und schickten ihre Untoten in die Redetribünen des deutschen Bundesreiches. Ach welch schreckliches Schicksal ist uns armen Ostdeutschen doch beschieden.
Die Lügen des Herrn Goebbels
Sicher war es hart, als 1945 die Menschen Ostpreußens ihr Land verlassen haben. Aber sie wurden zum Teil Opfer der Hasspropaganda der Nazis, die behaupteten, die sowjetischen Soldaten würden alle Deutschen abmurksen, die Frauen vergewaltigen und die Häuser niederbrennen. Dazu habe, behauptete die Propaganda des Herrn Goebbels, sogar der russischen Dichter Ilja Ehrenburg aufgerufen. Der soll lt. Goebbels, geschrieben haben;
„Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, die Lebenden nicht und die Ungeborenen nicht! Folgt der Weisung des Genossen Stalin und zerstampft für immer das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassehochmut der germanischen Frauen. Nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen, vorwärtsstürmenden Rotarmisten!“
Ehrenburg hat immer bestritten, das geschrieben zu haben und es gibt auch keine Beweise dafür. Aber Ehrenburg schrieb folgendes:
„Europa träumte von der Stratosphäre – jetzt muss es wie ein Maulwurf in Kellern und Erdlöchern hausen. Nach dem Willen Hitlers und seiner Schergen hat sich das Jahrhundert verfinstert. Wir hassen die Deutschen nicht nur, weil sie niederträchtig und gemein unsere Kinder morden, wir hassen sie auch deshalb, weil uns von allen Worten, die den Menschen zu eigen sind, nur das eine geblieben ist: Töte! Wir hassen die Deutschen deshalb, weil sie das Leben bestohlen haben.“
Und:
„ .. Unsere Menschen träumen nicht von Rache. Nicht dafür haben wir unsere Jünglinge erzogen, damit sie auf die Ebene Hitlerscher Gewalttaten herabsinken. Niemals werden Rotarmisten deutsche Kinder töten, das Goethehaus in Weimar anstecken oder die Bibliothek in Marburg zerstören. Rache bedeutet, dass man Gleiches mit Gleichem vergilt, dass man die Sprache des Feindes zu sprechen sich anschickt. Wir aber haben mit den Faschisten keine Sprache gemein. ..“ (Ilja Ehrenburg: „Rechtfertigung des Hasses“ (Krasnaja Svjesda, Sommer 1942)
Das falsche Zitat war eine der Lügen dieses Herrn mit dem Klumpfuß. Aber die Lüge hält sich bis heute und passt ins Selbstbild der Mumien.
Sowjetunion und ihre Haltung zum deutschen Volk
Stalin sagte im Februar 1942 – die faschistische Wehrmacht stand kurz vor Moskau:
„In der ausländischen Presse wird manchmal darüber geschwätzt, dass die Rote Armee das Ziel habe, das deutsche Volk auszurotten und den deutschen Staat zu vernichten. Das ist natürlich eine dumme Lüge und eine törichte Verleumdung der Roten Armee. Solche idiotischen Ziele hat die Rote Armee nicht und kann sie nicht haben. Die Rote Armee setzt sich das Ziel, die deutschen Okkupanten aus unserem Lande zu vertreiben und den Sowjetboden von den faschistischen deutschen Eindringlingen zu befreien. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Krieg für die Befreiung des Sowjetbodens zur Vertreibung oder Vernichtung der Hitlerclique führen wird. Wir würden einen solchen Ausgang begrüßen. Es wäre aber lächerlich, die Hitlerclique mit dem deutschen Volke, mit dem deutschen Staate gleichzusetzen. Die Erfahrungen der Geschichte besagen, dass die Hitler kommen und gehen, aber das deutsche Volk, der deutsche Staat bleibt.
Die Stärke der Roten Armee besteht endlich darin, dass sie keinen Rassenhass gegen andere Völker, auch nicht gegen das deutsche Volk, hegt und hegen kann, dass sie im Geiste der Gleichberechtigung aller Völker und Rassen, im Geiste der Achtung der Rechte anderer Völker erzogen ist. Die Rassentheorie der Deutschen und die Praxis des Rassenhasses haben dazu geführt, dass alle freiheitsliebenden Völker zu Feinden des faschistischen Deutschlands geworden sind. Die Theorie der Gleichberechtigung der Rassen in der Sowjetunion und die Praxis der Achtung der Rechte anderer Völker haben dazu geführt, dass alle freiheitsliebenden Völker zu Freunden der Sowjetunion geworden sind. Darin besteht die Stärke der Roten Armee. Darin besteht aber auch die Schwäche der faschistischen deutschen Armee.“
Dagegen war es Kriegsziel der USA, Deutschland wirtschaftlich zu zerstören. Der Plan des USA-Finanzministers Morgenthau, der vorsah, die gesamte deutsche Industrie zu zerstören und Deutschland in ein Agrarland umzuwandeln.
Tatsache ist, dass General Bersarin, der erste sowjetische Stadtkommandant von Berlin, an die Berliner Brot aus Beständen seiner Armee verteilen ließ und sein Augenmerk vor allem darauf richtete, dass die zerstörte Infrastruktur der Stadt – die Strom-, Wasser- und Gasversorgung – wieder in Gang kam und er kümmerte um den Neubeginn des kulturellen Lebens. Das mussten auch die heute die Stadt Regierenden notgedrungen anerkennen und nahmen ihm, widerstrebend zwar, in die Liste der Ehrenbürger wieder auf.
Die Mumien als sie noch lebten
Es gab in der BRD sogar eine eigene Partei, in der sie den Ton angaben: Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten. Eine sehr blumige Bezeichnung für eine rechte Partei, die zeitweise im Bundestag, den Landtagen, in Landesregierungen und auch der Bundesregierung war.
Natürlich waren da auch massenhaft alte Nazis darunter. So der Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte unter Adenauer, Theodor Oberländer.
Oberländer war ein alt gedienter Faschist und nahm sogar am Hitler-Ludendorf-Putsch in München von 1923 teil.
Nach 1933 war Oberländer als Mitglied der Nazipartei einer der Initiatoren einer Naziorganisation mit dem Namen Bund Deutscher Osten. Diese Organisation beschäftigte sich mit Diversionstätigkeit in Ländern mit deutschen Minderheiten und war direkt dem Führerstellvertreter Rudolf Heß unterstellt. Heß machte dann Oberländer zum Chef dieser Organisation. So schürte Oberländers Verein in Litauen unter der deutschen Minderheit Putschideen nach dem Muster Österreichs. Oberländer war federführend bei den Germanisierungsmaßnahmen im Gebiet Mazuren.
1937 kam es aber zum Konflikt mit Teilen der SS um Kompetenzen und Oberländer wurde das Opfer eine Intrige des Nazi-Gauleiters Koch.
Aber für einen alten Kämpfer gab es noch andere Jobs. Er trat in die Dienste der „Abwehr“ des Wilhelm Canaris. Bis 1943 war er für die Abteilung II (Sabotage und Sonderaufgaben) des deutschen Spionagedienstes tätig. So war er von Mai bis August 1939 in der Abwehr, Abt. II in der Filiale Breslau tätig. Diese Geheimdienstfiliale bildete zu dieser Zeit Einheiten in Zivil aus, die während des Überfalls auf Polen unter anderem im Oberschlesischen Industriegebiet Objekte besetzten. Ebenso lieferte sie die polnischen Uniformen und Ausrüstungsgegenstände, die beim Überfall auf den Sender Gleiwitz verwendet wurden.
Ab 1941 war Oberländer in Polen tätig und war an den Verhandlungen mit den ukrainischen Kollaborateur und Faschisten Bandera beteiligt.
1940/1941 wurde von der Abwehr eine Kampftruppe aus Kollaborateuren aus der Ukraine gegründet. Sie erhielt den Namen „Bataillon Nachtigall“. Oberländer war als Oberleutnant der Chefausbilder, Verbindungsoffizier zu Canaris, also faktisch der Chef dieser Einheit. Bei Einmarsch der Nazitruppen in Lwów (Lemberg) verübte diese Truppe ein Massaker unter den Juden der Stadt. Unter den jüdischen Zivilisten, die von Nachtigall-Angehörigen misshandelt wurden, befand sich auch der junge Simon Wiesenthal, der deshalb nach dem Krieg jeden persönlichen Kontakt zu Oberländer strikt ablehnte.[1]
1942 wurde Oberländer mit der Kontrolle der Kriegsgefangenenlager im Nordkaukasus beauftragt. Oberländer behauptete später, er habe sich für die Verbesserung der Lage der Gefangenen eingesetzt. Wie er das tat zeigt, dass 50% der Gefangenen starben.
Der berüchtigte Nazi-Gauleiter von Ostpreußen, Erich Koch, sagte im Schlusswort seines Prozesses in Warschau (Todesurteil, aber nicht vollstreckt), er wundere sich, dass er angeklagt sei, sein ehemaliger enger Mitarbeiter Theodor Oberländer aber unbehelligt blieb und in der BRD Minister sei.
Allerdings wurde Oberländer vom Obersten Gericht der DDR wegen „Fortgesetzten Mord, fortgesetzter Anstiftung zum Mord“ in Abwesenheit zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt. Natürlich saß der die Strafe nie ab, Adenauers Staat schützte ihn davor.
Der nächste der Mumien ist Hans-Christoph Seebohm. Ab 1959 bis 1867 war Seebohm Chef der Sudentendeutschen Landsmannschaft (damals nannte man sie im Volksmund Sudetengauner). In Adenauers Regierung war er lange Jahre Verkehrsminister.
Obwohl er aus dem polnischen Katowice (Oberschlesien) stammte, wurde er oberster Sudetengauner. Der Grund: Sein Vater war während des Krieges Chef eines Bergbaukonzerns im besetzten Tschechien. Seebohm Chef der Egerländer Bergbau AG, deren Vermögen aus arisiertem Besitz stammte.
Von Tschechien wurden die Parteigänger der Nazis und die deutschen Konzernherren allerdings vertrieben. Auch die Familie Seebohms.
Sie mussten jedoch keinen beschwerlichen Fußweg über das Eis machen, sie mussten auch nicht im Winter unter freiem Himmel bei Schnee und Eis nächtigen. Die Seebohms fielen weich und warm:
Von 1945 bis 1949 war er Geschäftsführer der Erdölgesellschaft Deilmann AG in Dortmund und von 1947 bis 1963 Präsident der Industrie- und Handelskammer Braunschweig.[2]
Seebohm war einer der Rechtsausleger in den Regierung Adenauer und gehörte der Deutschen Partei an, die scharf rechts stand. 1960 aber trat er der CDU bei. Ab 1949 äußerte sich Seebohm in Reden über Ehrfurcht vor Fahnen der NS-Zeit, sprach vom von den Alliierten erzwungenen Grundgesetz und einer Sozialdemokratie mit asiatischen Wurzeln, die nicht zum Deutschtum führen könnten.[3]
Das sind nur zwei Namen der Revanchisten aus den Reihen der „Heimatvertrieben“ Damals missbrauchten sie die Menschen, die als Opfer des faschistischen Krieges ihre Heimat verlassen und in Deutschland ein neues Leben beginnen mussten. Das, obwohl diese Leute selbst gar nicht Schaden genommen hatten, oder die, wie Oberländer, an den Verbrechen der Nazis regen Anteil hatte. Sie hegten die Illusion, diese Gebiete würden einst wieder deutsch sein und machten dadurch Karriere. Diese Herrschaften vermodern inzwischen in ihren Gräber, aber ihre Organisationen, die Landsmannschaften und der Bund der Vertriebenen treiben noch immer sein Unwesen.
Seebohm verkündete einst, dass sich der Status des Heimatvertrieben vererbe. Also sind heute geborene Babys, deren Urgroßeltern aus Ostpreußen stammen, heimatvertriebene Ostpreußen und nicht Köln oder München – wo sie geboren wurden – ist ihre Heimat, sondern Königsberg oder die Kurische Nehrung. Absurd zwar, hat aber System. Deutschland hat bis heute die deutschen Ostgrenzen nicht völkerrechtlich anerkannt.
Die Untoten der Mumien
Erika Steinbach war bis vor kurzer Zeit Chefin des Mumienvereins Bund der Vertriebenen. Sie eckte mehrere Mal in Polen wegen ihrer nationalistischen und polernfeindlich Äußerungen an. So meinte Frau Steinbach, Polen habe Hitler provoziert damit der den 2. Weltkrieg beginnen konnte.
Dabei ist diese Untote gar nicht „Heimatvertrieben“. Ihr Vater stammt aus Hanau – das liegt bekanntlich in Hessen – und ihre Mutter aus Bremen – auch das liegt nicht im tiefen Osten und wuchs in Berlin auf. Auch von dort musste niemand nach Deutschland umsiedeln.
Die Mutter aber wollte unbedingt am Endsieg des Führers teilhaben und war Luftwaffenhelferin im Fliegerhorst Nr. 102 in Rahmel (Rumia) Das liegt in der Kaschubei, also westlich von Gdansk und gehörte zwischen den Weltkriegen zum sog. Polnischen Korridor – also zu Polen.
Ihr Vater war an diesem Fliegerhorst als Feldwebel stationiert, also Besatzungssoldat. Natürlich musste die Mutter 1945 vor der Roten Armee nach Westen fliehen – ihr Vater wurde Kriegsgefangener. Soweit ich die Bestimmungen kenne, war Frau Steinbach formal nicht dort dauerhaft wohnhaft und wuchs auch nach dem Krieg in Hanau auf. Aus welcher „Heimat“ wurde sie vertrieben? Aus Hessen?
Frau Steinbach dankte kürzlich als Obervertriebene ab. Ihr Nachfolger als oberster Untoter wurde der CSU-MdB Bernd Fabritius. Auch sein Status als Heimatvertriebener ist Etikettenschwindel. Er hat noch nicht einmal diesen Status von seinen Ahnen geerbt, denn er wuchs in Siebenbürgen auf, Machte sein Abitur in Herrmannstadt in Siebenbürgen. Er wanderte mit seinen Eltern mit 19 Jahren – 1984 – in die BRD aus und machte hier Karriere.
Kein Deutscher wurde je aus Rumänien ausgewiesen – es sei denn, er war Nazi. Aber nicht einmal der Vater der Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller wurde nach Westen geschickt. Der war sogar bei der SS. Sie konnten im Land bleiben, nur ihr Vater musste arbeiten als LKW-Fahrer und futsch war das Herrenmenschentum. Der Arme!
Wie dem auch sei: In Rumänien gibt es noch heute eine deutsche Minderheit, denen tat niemand etwas zu leide. Wo ist da der Herr Fabritius aus der Heimat vertrieben worden?
Fazit
Die Organisation der „Vertriebenen“ diente von Anfang an als Sammelbecken der Unbelehrbaren, die sich nicht mit dem Ergebnis des von dem deutschen Monopolkapital mit Hilfe der deutschen Faschisten vom Zaun gebrochenen 2. Weltkrieges abfinden wollten. Die Landkarten, mit denen man die Schüler bis in die 60er Jahre traktierte, sprachen eine beredte Sprache: Jenseits der Oder und Neiße war das Land unter polnischer oder sowjetischer Verwaltung und in Königsberg (Kaliningrad) hausten die Tartaren. Noch in den 90er Jahren wurde meinem Sohn diese Karte zugemutet – auf einem Gymnasium, das als Partnerschule ein Gymnasium in Kaliningrad hat. Erst als ich heftigst protestierte und als damaliger Kommunalpolitiker der PDS sogar Gehör der Regionalpresse fand, änderte sich das. Und das in einer Stadt mit langjähriger SPD-Mehrheit im Rat.
Es ist nichts zu sagen, wenn Vereine die Kultur der ehemaligen Ostdeutschen pflegen. Aber darum geht es den Vertriebenenverbänden nicht. Immer noch hetzen sie gegen die osteuropäischen Völker – wenn auch verhaltener wie in der Zeit Adenauers, Oberländers, Seebohms usw. Sie dienen bestimmten Leuten aber damals wie heute als Karrieresprungbrett.
Diese Vertriebenverbände wollen und sollen nur aufmischen. So haben sie jetzt den Weltflüchtlingstag der UNO okkupiert und benutzen diesen Tag um zu heulen und sich selbst zu beweihräuchern. Selbst der oberste Prediger der Nation, der Pope und Bundespräsident Gauck, hielt eine salbungsvolle Rede und man zeigte auch einen Renomierafrikaner vor.
Dass Deutschland federführend für die EU-Flüchtlingspolitik steht und mit aller Gewalt die Menschen an der Einreise hindern will, wird nicht gesagt. Auch nicht, dass die deutsche Regierung im Bündnis mit anderen westlichen Regierungen durch ihre Kriegspolitik diese Flüchtlinge erst produziert, wird verschwiegen.
Die deutschen Umsiedler von 1945 sind kein Vergleich. Damals war das die Folge eines verlorenen Krieges Deutschlands. Die Flüchtlinge heute fliehen vor Hunger und Krieg als Folge der neokolonialen Politik der EU und USA und der sich daraus ergebenden politischen Instabilität dieser Länder.
Beredtes Beispiel ist Syrien. In Syrien lebten schiitische und sunnitische Moslems, Christen, Drusen, Alleviten, Juden usw. friedlich zusammen. Jetzt aber werden sie von Fanatikern verfolgt und fliehen – auch nach Europa.
Davon aber sprachen die Untoten nicht.
G.A.
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