Donnerstag, 6. Dezember 2018

Na dann halt bis 2030!

Eines der brisantesten Themen dieses Jahr war der Klimaschutz, geprägt von den Grünen die sich den Mund mit dem Thema fusselig redeten, dem extrem heißen Sommer der für große dürren verantwortlich war und unter dem die Landwirtschaft stark zu leiden hatte oder auch US-Präsident Donald Trump der angeblich auch die Bundesregierung mit seiner Ignoranz gegenüber diesem Thema in den Wahnsinn trieb. Vieles drehte sich um den Schutz dieses Planeten. Es ist auch ein sehr wichtiges Thema zumal dieser Planet eben unser Lebensraum ist und bisher auch noch der einzige Ort, an dem Menschen dauerhaft überleben können. So ist es selbstverständlich notwendig diesen Planeten zu Schützen. Das wollen die herrschenden angeblich auch angehen und setzen sich so immer wieder Ziele die sie erreichen wollen. Doch nun wurde Klar das das erste Ziel, welches lautet den CO2 Ausstoß bis 2020 im Vergleich zum Jahre 1990 um 40 % zu reduzieren, nicht erreicht wird. Statt den angestrebten 40 % können nur noch 32 % erreicht werden. Genannte Gründe hierfür sind der billige Strom, das Wachstum der Bevölkerung oder auch das so große, angeblich ungeplante Wirtschaftswachstum in der BRD. So wurde also angeblich ganz ungeplant immer und immer mehr Produziert, mehr exportiert und mehr Profit von den Herrschenden eingeheimst.

Statt aber pessimistisch auf die nicht zu erreichenden Ziele zu schauen ist man anscheinend weiterhin guter Dinge und setzt sich gleich mal ein neues Ziel. Nun heißt es um 55 % reduzieren bis zum Jahre 2030. Ein Ziel das wirklich angestrebt wird? Klar ist das das Thema Klimaschutz dieses Jahr, wie schon erwähnt, stark an Aufmerksamkeit gewonnen hat. Das spiegelt sich auch in den Wahlerfolgen der Grünen wieder. In der Praxis wurde dieses Jahr in einem Vergleichsweise sehr niedrigen Maße, auch in der BRD klar was Klimawandel bedeutet und was für Auswirkungen dieser haben kann. So müssen die Herrschenden auf das Thema eingehen um jeden Aufruhr um dieses Thema zu vermeiden. Mit den Grünen hat der deutsche Imperialismus schon mal einen Vertreter der dieses Thema theoretisch abdeckt. Doch im Kapitalismus in seinem imperialistischen Stadium wird das Problem des Umweltschutzes nicht gelöst werden. Die Umwelt leidet bis es für die Imperialisten selbst zum Problem wird, solange das nicht der Fall ist wird darauf geschissen was mit diesem Planeten passiert.

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