Erneut wurde ein Afroamerikaner zum Opfer der Polizeigewalt in den USA. George Floyd, 46 Jahre alt, schrie immer wieder „Ich bekomme keine Luft“, während ein weißer Polizist minutenlang auf seinem Hals kniete. Andere anwesende Polizisten haben dabei zugeschaut.
Die Wut der Menschen über George Floyds Ermordung durch die Polizei führte rasch zu Massenprotesten in vielen Städten der USA. Bei diesen Protesten soll es weitere Tote und Verletze gegeben haben. Ca. 25 Städte in 16 Bundesstaaten der USA haben mittlerweile Ausgangssperren verhängt. Die Proteste gegen diesen brutalen, rassistisch motivierten Mord gehen trotzdem weiter.
In der Vergangenheit gab es zahlreiche ähnliche Fälle von Opfern bei den brutalen Polizeieinsätzen in den USA. Die Ermordung von Eric Garner im Jahre 2014 in der Stadt Ferguson führte ebenfalls zu wochenlang anhaltenden Protesten und Unruhen.
Die Proteste gegen die Ermordung von George Floyd haben diesmal eine ganz andere Dimension. Aufgenommene Videos über die Tat treiben immer mehr Menschen auf die Straßen. Tausende Menschen, Jung und Alt, darunter auch viele Weiße verlangen "Gerechtigkeit für Floyd“ und protestieren gegen Rassismus in den USA. Die Polizeiwache in Minneapolis, in der die an dem brutalen Einsatz beteiligten Polizisten gearbeitet haben, ging ebenfalls in der Nacht zum Freitag in Flammen auf.
Der anhaltende systematische Rassismus in den USA treibt Tausende Menschen auf die Straße. Während der Corona-Krise wurde eine Tatsache sehr deutlich, und zwar die Benachteiligung der schwarzen Bevölkerung in den USA. Unter den Opfern der Corona-Pandemie sind Afroamerikaner überproportional vertreten.
Viele leben unter schlechteren Bedingungen. Sie üben schlecht bezahlte Tätigkeiten aus, bei denen die Ansteckungsgefahr für sie selbst und natürlich dadurch auch für ihre Familienangehörigen sehr groß ist.
Mehr denn je zuvor zeigt heute das kapitalistische System, dass ihm für immer mehr Profit jedes Mittel recht ist. Bei dem Kampf gegen dieses zerstörerische System geht es für Millionen Menschen nicht mehr um bessere Lebensbedingungen, sondern es geht um ihre Existenz überhaupt.
Nieder mit dem Rassismus- Nieder mit dem Kapitalismus Hoch die internationale Solidarität Auslandskomitee der Organisation der Fadaian (Aghaliyat); den 31.05.2020
In der Vergangenheit gab es zahlreiche ähnliche Fälle von Opfern bei den brutalen Polizeieinsätzen in den USA. Die Ermordung von Eric Garner im Jahre 2014 in der Stadt Ferguson führte ebenfalls zu wochenlang anhaltenden Protesten und Unruhen.
Die Proteste gegen die Ermordung von George Floyd haben diesmal eine ganz andere Dimension. Aufgenommene Videos über die Tat treiben immer mehr Menschen auf die Straßen. Tausende Menschen, Jung und Alt, darunter auch viele Weiße verlangen "Gerechtigkeit für Floyd“ und protestieren gegen Rassismus in den USA. Die Polizeiwache in Minneapolis, in der die an dem brutalen Einsatz beteiligten Polizisten gearbeitet haben, ging ebenfalls in der Nacht zum Freitag in Flammen auf.
Der anhaltende systematische Rassismus in den USA treibt Tausende Menschen auf die Straße. Während der Corona-Krise wurde eine Tatsache sehr deutlich, und zwar die Benachteiligung der schwarzen Bevölkerung in den USA. Unter den Opfern der Corona-Pandemie sind Afroamerikaner überproportional vertreten.
Viele leben unter schlechteren Bedingungen. Sie üben schlecht bezahlte Tätigkeiten aus, bei denen die Ansteckungsgefahr für sie selbst und natürlich dadurch auch für ihre Familienangehörigen sehr groß ist.
Mehr denn je zuvor zeigt heute das kapitalistische System, dass ihm für immer mehr Profit jedes Mittel recht ist. Bei dem Kampf gegen dieses zerstörerische System geht es für Millionen Menschen nicht mehr um bessere Lebensbedingungen, sondern es geht um ihre Existenz überhaupt.
Nieder mit dem Rassismus- Nieder mit dem Kapitalismus Hoch die internationale Solidarität Auslandskomitee der Organisation der Fadaian (Aghaliyat); den 31.05.2020
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