Montag, 15. April 2013
Nordkorea: Antwort des Sprechers der Zentralen Generalverwaltung für Erschließung der Sonderzone
Die Marionettenverräterclique problematisiert unsere wichtige Maßnahme über die Lage der Industriezone in Kaesong und klammert sich wie besessen an die Konfrontation mit uns. Diesbezüglich antwortete am 11. April der Sprecher der Zentralen Generalverwaltung für Erschließung der Sonderzone auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Wie schon berichtet wurde, erklärten wir am 8. April bezüglich der infolge der Feindseligkeiten der USA und ihrer Marionettenclique gegen unsere Republik und ihrer Kriegsmachenschaften gegen den Norden in der Kaesong-Industriezone entstandenen ernstlichen Lage eine wichtige Maßnahme, all unsere Werktätigen, die dort arbeiten, von dieser Industriezone zurückzuziehen, die Arbeit der Industriezone provisorisch zu unterbrechen und deren Existenzmöglichkeit zu überprüfen.
Die Marionettenbehörde und Kriegsfanatiker Südkoreas diffamieren, indem sie hingegen von einer „Enttäuschung“ und ebensolchem „Bedauern“ faseln; sie klammern sich an allerlei Sophisterei, um dieser Verantwortung zu entgehen.
Die konservativen Politiker der Saenuri-Partei und andere der Regierung gefügige Trompeter stellen die Konfrontationsatmosphäre her, indem sie von dem „höchsten Stand beim Druck auf Südkorea“ schwätzen.
Sogar sagte Herrin vom Blauen Haus, dass die „Kaesong-Industriezone unterbrochen wurde, die reibungslos im vollen Gang war“, und das eine „Verletzung der internationalen Vorschriften und des Versprechens“ ist, dass „sie darauf hoffe, der Nord würde falsche Handlungen aufgeben und richtig Methode auswählen.“
Das ist ja ein freches Wort, wie der Dieb mit dem Knüppel (Stock) den Hausherrn empfängt.
Falls sogar das „Regime“ von Park Kun Hye nach der Konfrontation mit uns strebt, ist es ja selbstverständlich, dass die Kaesong-Industriezone nicht mehr existieren kann.
Alle Tatsachen zeigen, dass eben die Herrin vom Blauen Haus „falsche Handlungen aufgeben und richtig Methode auswählen“ sollte.
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