Montag, 14. September 2009

Neues aus Serbien

Die treuen Hände Serbiens: Privatisierung und Betrug
Neue Reichtümer sind keine Spezialität Russlands - das deutsche "Geld zu Geld gesellt sich gern" auch keine teutonische. Serbien kennt jede Art von der Stammbegleitungder Privatisierung, die zumeist Korruption genannt wird. Von 1800 Privatisierungsverträgen mussten rund 400 wiederrückgängig gemacht werden: Die Unternehmer waren verschwunden, im Knast, hatten nie existiert und was anderes Gechäftsgebaren mehr ist. Neben der serbischen Streikwelle wegen nicht ausbezahlter Löhne, die weitergeht, gibt es jetzt eine zunehmende weitere Bewegung von Protesten, diesich gegen die Privatisierung direkt richten - sei es, sie solle rückgängig gemacht werden, oder an jemand anderesverkauft. Der Artikel "Privatisations en Serbie : les« nouveaux entrepreneurs », des mafieux protégés parl'État ?" von Dimitrije Boarov bei Vreme wurde am 4.September 2009 beim Courrier des Balkans in französischer Übersetzung veröffentlicht und wirft einige Schlaglichter auf die nationale Ausprägung einer weltweiten Erscheinung:http://balkans.courriers.info/article13492.html

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