Wir machen den Weg frei ...für Biopiraterie,
Landgrabbing und Neokolonialismus (u.a.)
Die GIZ ist - nach eigener Aussage - der größte
Dienstleister in der Entwicklungszusammenarbeit weltweit.
Seit 2010 ersetzt die GIZ die Gesellschaft für technische
Zusammenarbeit (GTZ), den Deutschen Entwicklungsdienst
(DED) und inWEnt und ist komplett privatisiert.
„Die GIZ hat ihren
Sitz in Bonn und Eschborn. Unser Geschäftsvolumen betrug im
Jahr 2014 mehr als zwei Milliarden Euro. Von den 16.410
Beschäftigten in mehr als 130 Ländern sind rund 70 Prozent
als Nationales Personal vor Ort tätig. Als anerkannter
Träger des Entwicklungsdienstes entsenden wir derzeit 785
Entwicklungshelferinnen und Entwicklungshelfer. “
Selbstdarstellung
der GIZ
Bei der Veranstaltung beschäftigen wir uns mit
Fragen wie:
Wer ist die GIZ und mit wem arbeitet sie
zusammen?
Wie versteht sie„Entwicklungshilfe“ und wem soll
da geholfen werden ?
Beispiele aus Chiapas/Mexiko, Griechenland, Süd-
und Mittelamerika, dem afrikanischen und dem asiatischen
Kontinent machen deutlich, warum es hier geht.
Anschliessend wäre eine Diskussion über
Handlungsmöglichkeiten hier sehr schön.
VERANSTALTUNG am 17.Dezember
2014, 20 Uhr im Cafe Exzess, Leipziger Strasse 91,
Frankfurt/Main-Bockenheim
Ya Basta Rhein Main
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