- Anwältinnen, die parteiisch für die Mandanten auch gegen das – an sich illegal gewordene – Unterbringungsrecht und Betreuungsgerichte tätig werden, sind rar. Wenn man ihnen gegenüber freundlich und höflich auftritt, ist das bestimmt erfolgreicher, als keck und besserwisserisch Mondforderungen durchzusetzen zu wollen. Sonst läuft man Gefahr, dass Anwältinnen nur die Hände in den Schoß legen und bei einem am Ende verbockten Verfahren auf die dickköpfige Mandantschaft zurück verweisen und so aus dem Schneider sind. Die Rechnung muss dann trotzdem bezahlt werden.
- Der erste Schritt sollte immer ein Beratungsgespräch sein, für das man nach der Kontaktaufnahme einen Termin vereinbart, möglichst zu einem persönlichen Treffen. Deshalb ist es hilfreich, wenn keine weiten Wege dafür zurückzulegen sind. Notfalls geht aber auch ein Termin für ein ausführliches Telefongespräch.
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Es gibt eine Liste von Elektroschocker-Kliniken in Deutschland, die in einer Elektroschock-Werbe-Domain veröffentlicht wird: http://elektrokonvulsionstherapie.org/klinikuebersicht
Der Eigentümer der Domain ist eine (Briefkasten-?)Firma bei London:
Mesh Digital LimitedInsofern ist alles undurchsichtig aber plausibel, dass die Liste zwar zutreffend ist, sie aber von der DGPPN nicht verantwortet werden soll, siehe hier. Deshalb dieses Versteckspiel.
5th Floor, The Shipping Building Old Vinyl Factory,
252 - 254 Blyth Road,
Hayes, Middlesex, UB3 1HA
Am Besten die Liste abspeichern, um sich so merken zu können, vor welchen Psychiatrien gewarnt werden sollte.
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Bitte vormerken:
Die-BPE hat eine Demonstration vor dem DGPPN Kongress am 27. und 28. November im CityCube in Berlin, (S-Bahnstation Messe Süd) angemeldet, siehe: https://goo.gl/maps/sGSBuHhAUme21aUT6
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Dies sind Nachrichten des Werner-Fuß-Zentrums
im Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
http://www.psychiatrie-erfahrene.de
Unser Solidaritätsfonds zur Verteidigung notariell beurkundeter PatVerfü®, die beim LPE B-B in Kopie hinterlegt wurden, wird ausschließlich durch einseitige Unterstützungszahlungen gespeist. Auf dem Treuhandkonto sind zur Zeit 11.600,- €.
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