Die faschistische AKP-Regierung schaltet ungewöhnlich oft Interpol ein. Mithilfe der Internationalen kriminalpolizeilichen Organisation ließ Ankara 60 000 Mal nach türkischen Staatsbürgern fahnden,
die sich in Ausland aufhielten.
die sich in Ausland aufhielten.
In 646 Fällen davon 162 allein auf vermeintliche Mitglieder der Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front (DHKP-C) die mit einer sogenannten Red Notice um eine Festnahme und Auslieferung ersucht wurden, sind am 05.11.19 von Interpol abgelehnt.
Die Interpol-Datenbank beinhaltet alle staatlich erfassten Informationen einer Person nach der gesucht wird, wie zum Beispiel die Reisepass Informationen. Sollte ein Reisepass irgendwo angewendet werden, so schlägt das Flughafensystem Alarm und die Person wird festgehalten. Somit können Interpol-Gesuchte ihren Reisepass nicht benutzen.
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