Die Bundeswehr will 2020 bis zu 500 weitere Soldaten nach Mal schicken und möglicherweise eine Fregatte in das südchinesische Meer entsenden.
Über die immer größeren Bestrebungen der Bundeswehr Präsenz in der deutschen Gesellschaft und im Ausland zu zeigen hben wir in der Vergangenheit schon oft berichtet. Jetzt hat das Verteidigungsministerium einen neuen Bericht veröffentlicht.
Nach diesem will die BRD die Kompetenzen der Bundeswehr in Mali enorm erweitern. So sollen ab 2020 Spezialkräfte durch die Bundeswehr ausgebildet werden. Außerdem sollen Bundeswehrsoldaten auch selbst an militärischen Operationen in Zusammenarbeit mit dem malischen Militär teilnehmen. So soll der deutsche Imperialismus größeren Einfluss im goldreichen Mali erlangen, welches vor allem durch den französischen Staat kontrolliert wird. Bisher beschränkte sich die Bundeswehr überweidend auf beratende und unterstützende Funktionen.
In Mali haben die Imperialisten einen neuen Krieg begonnen den sie nicht gewinnen können. Alleine in den letzten drei Wochen wurden über 70 Lakaien der Imperialisten getötet. Auch sterben immer wieder französische Soldaten, zu Letzt Anfang des Monats, als ein französischer Soldat mit seinem gepanzerten Fahrzeug auf eine Sprengfalle fuhr. Vor drei Tagen führten Widerstandskämpfer einen Angriff auf einen Konvoi nahe der nigrischen Grenze durch und töteten 24 malische Soldaten und verwundeten 29 weitere.
In dem Bericht wird des Weiten von der Möglichkeit der Entsendung einer Fregatte in das südchinesische Meer gesprochen.
- Geschrieben von naho
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen