Dienstag, 25. Oktober 2016

Weiterentwicklung des Solidaritätspakts der ICOR mit dem kurdischen Befreiungskampf

24.10.16 - Ende 2014 schloss die revolutionäre Weltorganisation ICOR einen Solidaritätspakt mit dem kurdischen Befreiungskampf. Die ICOR bewährte sich dabei hervorragend an einem weltpolitischen Brennpunkt. Der Solidarpakt entwickelt die internationale Solidarität mit dem Kampf des kurdischen Volkes um nationale und soziale Befreiung und verbindet ihn mit der internationalen revolutionären und Arbeiterbewegung.
Die ICOR schreibt auf ihrer Webseite: "Der ICOR Solidaritätspakt hat bedeutende Erfolge erringen können; es ist nunmehr notwendig, ihn weiterzuentwickeln. Das faschistische türkische Erdogan-Regime hat einen Vernichtungsfeldzug gegen den Befreiungskampf in Rojava, die Strukturen der autonomen selbstverwalteten Region Rojava, deren Selbstverwaltungsorgane und die PYD  begonnen."
Die ICOR hat die Forderungen und Losungen des Solidaritätspakts weiterentwickelt. Sie tritt u.a. ein für die völkerrechtliche Anerkennung von Rojava und seiner Selbstverwaltungsorgane als legitime Vertreter der dortigen kurdischen und multiethnischen Bevölkerung, für ein sofortiges Ende des Embargos gegen Rojava und für einen humanitären Korridor!
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Die ICOR ruft weiter auf: "Verstärken wir die politische Aktivität und Aufklärungsarbeit! Die ICOR und ihre Mitgliedsorganisationen unterstützen, initiieren und organisieren Protest-, Solidaritäts- und Widerstandsaktionen und erzieht die Massen im Geist der internationalen Solidarität. Für den Fall einer akuten Zuspitzung der Angriffe auf Rojava wird zu einem weltweiten Aktionstag aufgerufen. Dazu wird intensiv die ICOR Website genutzt. ..."

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