Dossier
“
Die
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat zur anstehenden
Tarifrunde Systemgastronomie für die 120.000 Beschäftigten von
McDonald’s, Burger King, Starbucks, Nordsee, Kentucky Fried Chicken,
Tank und Rast, Pizza Hut, Autogrill und Co. die Erhöhung der Löhne in
der untersten Tarifgruppe auf mindestens 12 Euro pro Stunde gefordert.
„Wir müssen weg vom Image der Mindestlohnbranche. Die Menschen, die hart
arbeiten, haben Respekt verdient und kein Geschäftsmodell, dass sie nur
mit einem Zweitjob oder durch staatliche Aufstockung über die Runden
kommen lässt“, sagt Freddy Adjan, stellvertretender NGG-Vorsitzender.
„Es wird Zeit, den Schalter beim Lohn umzulegen. Auch in der
Systemgastronomie muss der Lohn zum Leben reichen. Ziel muss es sein,
dass Beschäftigte nicht länger nur 6 Cent über dem gesetzlichen
Mindestlohn – nämlich derzeit lediglich 9,25 pro Stunde – verdienen“, so
Adjan…”
NGG-Pressemitteilung vom 1. Oktober 2019
– der Tarifvertrag ist zum 31. Dezember 2019 gekündigt, die
Tarifverhandlungen beginnen am 4. Dezember 2019 in Berlin – siehe dazu
die
Kampagne Fast Food Workers United bei NGG und hier:
- Einigung im Tarifkonflikt: “Deutlich mehr Geld für
Beschäftigte von McDonald’s, Burger King und Co.” – 12,00 Euro erst ab
1.12.2023
“Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und der
Bundesverband der Systemgastronomie (BdS) haben sich auf den Abschluss
eines neuen Tarifvertrages mit höheren Löhnen geeinigt. Nach zuvor drei
ergebnislosen Verhandlungen konnte heute unter Mitwirkung des
Schlichters Dr. Harald Wanhöfer, Präsident des Landesarbeitsgerichts
Bayern, eine Einigung erzielt werden. Demnach steigen die Löhne und
Ausbildungsvergütungen bei McDonald’s, Burger King, Starbucks und Co. ab
dem 1. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2024 um 27,7 Prozent. Die Rahmendaten
des neuen Tarifvertrages sind in der Tarifgruppe 2:
Die Löhne steigen ab 1.7.2020 auf 10,00 Euro
ab 1.1.2021 auf 10,50 Euro
ab 1.1.2022 auf 11,00 Euro
ab 1.1.2023 auf 11,50 Euro
ab 1.12.2023 auf 12,00 Euro
Alle neuen Beschäftigten kommen spätestens nach einem Jahr
Betriebszugehörigkeit automatisch in die Tarifgruppe 2. In allen
Tarifgruppen steigen die Löhne prozentual gleich zwischen 4,35 und 6,38
Prozent an. Freddy Adjan, stellvertretender NGG-Vorsitzender, erklärte
zum Tarifabschluss: „Die geforderten 12 Euro mindestens pro Stunde
werden erreicht – allerdings deutlich später als von uns gefordert. Die
vereinbarten überdurchschnittlichen Lohnerhöhungen haben es der
Tarifkommission nicht möglich gemacht, dieses Ergebnis abzulehnen:
Spätestens zum 1. Dezember 2023 erhält ein Beschäftigter in Tarifgruppe 2
zum Beispiel 440 Euro mehr pro Monat. Dieser Tarifvertrag ist ein
Schritt in die richtige Richtung raus aus dem Niedriglohnbereich. Ohne
den Einsatz der Beschäftigten bei Warnstreiks und zahlreichen
öffentlichen Aktionen wäre dieses Ergebnis auf keinen Fall möglich
gewesen.“…” NGG-Pressemitteilung vom 3. März 2020
- Fast Food Workers United! Wut und noch mehr Aktion: Weitere
Aktionen und Warnstreiks bis zur Schlichtungsverhandlung am 2. März
“Auch in der dritten Tarifverhandlung mit dem Bundesverband der
Systemgastronomie (BdS) am 13. Februar in Stuttgart nichts neues:
McDonald’s, Burger King, Nordsee, Starbucks und Co. wollen auch
weiterhin keinen Lohn zahlen, der zum Leben reicht. In vielen Aktionen
und Warnstreiks überall in Deutschland hatten die Beschäftigten zuvor
ihre Forderung klar gemacht: 12 Euro pro Stunde mindestens und mehr Geld
für alle 120.000 Beschäftigten in der deutschen Systemgastronomie! Aber
auch das Angebot der Arbeitgeber in den Verhandlungen in Stuttgart
lag nur knapp über dem gesetzlichen Mindestlohn. Erst in fünf Jahren
sollen die Beschäftigten einen Einstiegslohn von 12 Euro bekommen.
Freddy Adjan: “Das ist unverschämt. Die Wut der Beschäftigten ist zur
Recht groß. Sie fordern Respekt für ihre Arbeit. Wir werden zu weiteren
Protestaktionen und Warnstreiks aufrufen.” Am 2. März werden die
Verhandlungen zwischen NGG und BdS unter Mitwirkung eines Schlichters in
München fortgesetzt. Bis dahin wird es in zahlreichen Städten weitere
Aktionen und Warnstreiks geben.“ NGG-Meldung vom 22.02.2020 mit Bildern der Aktionen. Siehe auch:
- Sie lieben es nicht. Beschäftigte von McDonald’s und Starbucks streiken für zwölf Euro Stundenlohn
Der Blick durch die Fenster der normalerweise gut besuchten
McDonald’s-Filiale am Checkpoint Charlie lässt keinerlei Bewegung im
Inneren erkennen. Am Montagmorgen ist der Laden dicht, kein
Burger-Rohling wandert auf den Grill, kein Kaffeebecher wird gefüllt.
Die Frühschicht ist seit zehn Uhr im Warnstreik, der zweite in dieser
Tarifrunde. Die zehn Beschäftigten stehen mit leuchtend gelben
Streikwesten und Gewerkschaftsfahnen auf dem Bürgersteig, verteilen
Flyer an Passant*innen und unterhalten sich. »Wir sind wütend! Und
kämpfen weiter für 12 Euro mindestens«, steht auf dem Flugblatt. Anfangs
hatten die Arbeitgeber vom Bundesverband der Systemgastronomie (BdS)
eine Erhöhung des Einstiegslohns auf 9,48 Euro angeboten…“ Artikel von Jörg Meyer vom 25.02.2020 bei Neues Deutschland online (im Abo)
- Dritte Verhandlungsrunde Systemgastronomie ergebnislos abgebrochen – Schlichtung am 02. März 2020 vereinbart
“Die Tarifverhandlungen zwischen der NGG und dem Bundesverband der
Systemgastronomie (BdS) sind in der dritten Verhandlung in der Nacht zu
Freitag ergebnislos abgebrochen worden. „Die Arbeitgeber haben die
Chance verpasst, in freien Verhandlungen das Image der Branche zu
verbessern. Ihr Verhalten gegenüber ihren rund 120.000 Beschäftigten ist
respektlos und verantwortungslos“, sagte Freddy Adjan,
stellvertretender NGG-Vorsitzender. „Auch das heutige Angebot
liegt nach schwieriger Verhandlung weiterhin nur knapp über dem
gesetzlichen Mindestlohn“, sagt Adjan. Nach Vorstellung des BdS sollten
die Beschäftigten von McDonald’s, Burger King, Starbucks, Nordsee &
Co. erst in fünf Jahren, 2024, einen Einstiegslohn von 12 Euro erhalten.
„Das ist unverschämt. Damit wollen milliardenschwere Konzerne wie
McDonald’s Armutslöhne weiterhin zementieren“, so Verhandlungsführer
Adjan. „Die Arbeitgeber haben eine Chance verpasst. Wir sind enttäuscht,
dass es aufgrund der Blockade der Arbeitgeber nicht gelungen, ist in
freien Verhandlungen armutsfeste Löhne zu vereinbaren.“ NGG und BdS
haben am 2. März 2020 eine Schlichtung in München vereinbart, ohne sich
einer Friedenspflicht zu unterwerfen.“ NGG-Pressemitteilung vom 14.02.2020 , siehe dazu: Eine Starbucks-Beschäftigte im Streik: »Ich könnte mir hier nicht mal jeden Tag einen Kaffee leisten«
- Fast-Food-Ketten unter Druck: NGG droht mit Streiks bis zum 3. Verhandlungstermin am 13./14. Februar 20
“Die Enttäuschung ist groß auf Arbeitnehmerseite: Die
Tarifverhandlungen für die Systemgastronomie wurden ergebnislos vertagt.
Um den Druck auf Fast-Food-Ketten aufzubauen, will die Gewerkschaft in
vielen Städten zu Warnstreiks aufrufen. Die Gewerkschaft
Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert für die rund 120.000
Beschäftigten der Systemgastronomie einen Stundenlohn von mindestens
zwölf Euro. Der soll in der untersten Tarifgruppe gelten. Die Gehälter
der weiteren Gruppen sollen entsprechend angepasst werden. Die Forderung
nach einer Lohnerhöhung von fast 30 Prozent sei für die Unternehmen
untragbar, so der Bundesverband der Systemgastronomie (BdS). Die
Lohnforderung gefährde die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe in
Deutschland. Im BdS sind unter anderen Konzerne wie McDonald’s, Burger
King, Starbucks und Pizza Hut Mitglied. Doch auch Unternehmen wie
L’Osteria oder Nordsee sind dabei, die ein gehobenes Image vermitteln.
(…) Der Kostendruck sorge für Armutslöhne in der gesamten Branche, wirft
die Gewerkschaft den Arbeitgebern der Branche vor. Sie besteht auf
einen tariflichen Mindeststundenlohn von 12 Euro. “Es kann nicht sein,
dass es ein Geschäftsmodell gibt, in dem die Arbeitgeber Geld sparen und
der Staat durch Sozialleistungen aufstocken muss.” Freddy Adjan,
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten…” Beitrag von Johannes Lenz vom 20.01.2020 bei BR24
- Tarifverhandlung Systemgastronomie: McDonald’s und Co.: Kein Respekt, kein neues Angebot
“In der gestern, am 16. Januar 2020, in Frankfurt
am Main stattfindenden zweiten Tarifverhandlung zwischen der
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und dem Bundesverband der
Systemgastronomie (BdS) haben die Arbeitgeber kein verbessertes Angebot
über Lohnerhöhungen vorgelegt. Die Verhandlungen wurden nach zehn
Stunden ergebnislos vertagt. (…) Bis zum dritten Verhandlungstermin am
13./14. Februar 2020 in Stuttgart werde die NGG in ausgewählten Städten
zu Protestkundgebungen bis hin zu Arbeitsniederlegungen aufrufen. Adjan:
„In der Systemgastronomie treffen Milliardenumsätze auf Armutslöhne –
die Beschäftigten werden ihren Ärger darüber jetzt öffentlich machen.“…” NGG-Pressemitteilung vom 17. Januar 2020
- Bei Fast-Food-Ketten wie McDonalds verdienen Mitarbeiter oft nur 9,25 pro Stunde – die Gewerkschaft NGG will 12 Euro erreichen
“Hart an der Grenze: Bei McDonald’s, Nordsee oder Autogrill
verdienen die Beschäftigten in der untersten Lohngruppe gerade sechs
Cent mehr als den gesetzlichen Mindestlohn, nämlich 9,25 Euro pro
Stunde. Die Systemgastronomie, wie Fast-Food-Ketten in der Fachsprache
heißen, leistet sich damit den derzeit niedrigsten Tariflohn. Ab Januar
wird er wie schon im Jahr 2015 vom gesetzlichen Mindestlohn überholt.
Der Branchentarifvertrag wäre damit nichtig. Doch die Gewerkschaft will
nicht länger hinterherrennen und fordert in der nun beginnenden
Tarifrunde für die rund 120 000 Beschäftigten mindestens 12 Euro. »Wir
müssen weg vom Image der Mindestlohnbranche«, sagt der stellvertretende
Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Freddy
Adjan. (…) Der Arbeitgeberseite dagegen gehen schon 9,35 Euro zu weit.
Darauf wird der gesetzliche Mindestlohn ab Januar steigen. 9,19 Euro
seien noch vertretbar, befand der Verband der Systemgastronomen, als die
Mindestlohnkommission 2018 ihren Beschluss veröffentlichte. »Die
drastische Erhöhung« ab 2020 sei jedoch »nicht geboten«. Dabei ist die
Branche im Aufwind, sagen auch die Fast-Food-Ketten. Immer mehr Läden
wurden in den vergangenen fünf Jahren eröffnet. Doch nun blickt der BdS
»mit Sorge« auf »tendenziell sinkende Konjunkturprognosen«. Die NGG
glaubt hingegen nicht, dass die Konjunkturdelle bald die Burgernachfrage
einbrechen lässt. Im Gegenteil: Systemgastronomie liege im Trend. Umso
wichtiger, die Standards anzuheben. Passiert das nicht, prognostiziert
die NGG eine »Massenflucht aus der Branche«. Für die Unternehmen ist
Personalmangel laut einer Umfrage des Arbeitgeberverbandes derzeit Thema
Nr. 1. Gut für die NGG: Das stärkt ihre Verhandlungsmacht.“ Artikel von Ines Wallrodt vom 04.12.2019 in Neues Deutschland online
- McDonald’s und Co.: In Berlin starten Tarifverhandlungen für 120.000 Beschäftige – 12 Euro mindestens!
“Heute beginnen in Berlin die Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft Nahrung–Genuss-Gaststätten
(NGG) und dem Bundesverband der Systemgastronomie (BdS). Im BdS sind
große Konzerne der Systemgastronomie wie McDonald’s, Burger King,
Starbucks, Tank und Rast und Nordsee organisiert. Für die rund 120.000
Beschäftigten von McDonald’s und Co. in Deutschland fordert die
Gewerkschaft NGG u.a. einen Lohn von mindestens 12 Euro pro Stunde…“ Meldung vom 04.12.2019 bei NGG
- Gastronomie: 30 Jahre Burger braten – und als Rentner nur Grundsicherung
“Die Gewerkschaft NGG kündigt Proteste gegen
Restaurantketten wie McDonald’s und Burger King an: Die Betreiber sollen
ihren Mitarbeitern künftig mindestens 12 Euro pro Stunde zahlen. Die
Forderung sprengt die Ansprüche, die bei Verhandlungen üblich sind. (…)
Gegenüber der jetzigen Bezahlung entspricht dies einer Lohnsteigerung um
knapp 28 Prozent. Auf Monatsbasis wären es 439 Euro mehr Geld für jeden
Beschäftigten der niedrigsten Gehaltsgruppe. Alle anderen Lohngruppen
sollen nach den Vorstellungen der NGG in ähnlicher Höhe angehoben
werden. Die unterste Gruppe soll zudem komplett gestrichen werden. Dass
es mindestens geringe Lohnerhöhungen geben muss, steht schon jetzt fest.
Denn der gültige Tariflohn in der Systemgastronomie rutscht zum
Jahresanfang 2020 um zehn Cent unter den dann gesetzlich
vorgeschriebenen Mindestlohn von 9,35 Euro. Bei der vergangenen
Tarifrunde vor zwei Jahren hatte es eine Einigung auf drei bis fünf
Prozent höhere Löhne gegeben. Dieser Vertrag ist zum Jahresende 2019
gekündigt worden. In kaum einer anderen Branche sind derart bekannte
Firmennamen vertreten, die Systemgastronomie ist praktisch überall im
Alltag präsent. Millionen Deutsche gehen täglich in Läden von
McDonald’s, Burger King, Starbucks, Vapiano, Subway oder auch Nordsee.
Genau daran will die Gewerkschaft anknüpfen und ein Signal setzen. „Wir
wollen es dieses Mal wissen. Wir müssen im Billiglohn-Bereich etwas
verändern und endlich armutsfeste Löhne erreichen“, sagte NGG-Vizechef
Freddy Adjan im WELT-Gespräch. Adjan ist zugleich Verhandlungsführer der
Gewerkschaftsseite. Auf der Gegenseite sitzt Andrea Belegante,
Geschäftsführerin des Bundesverbands Systemgastronomie. Zu der
bevorstehenden Tarifrunde sagte die Verbandschefin: „Wir haben die
Forderung der Gewerkschaft erhalten und zur Kenntnis genommen.
Entscheidend sind aber natürlich die Verhandlungen, die nun beginnen.“
Ihr Ziel sei es, dass die Beschäftigten und Arbeitgeber gleichermaßen
Planungssicherheit und eine für beide Sozialpartner tragbare Lösung
erlangten. (…) NGG hat sich auf den anstehenden Tarifkampf nach eigenen
Angaben ein Jahr lang vorbereitet. Die Gewerkschaft will Mitarbeiter
direkt in den Unternehmen ansprechen. „Wir werden jede Filiale besuchen
und mit den Leuten reden“, sagte Adjan. In einer groß angelegten
Kampagne will die Gewerkschaft die Öffentlichkeit über die Bezahlung und
Arbeitsbedingungen in den Schnellrestaurants informieren…“ Artikel von Birger Nicolai vom 04.12.2019 in der Welt online
- McDonald’s, Burger King & Co.: 12 Euro mindestens!
“Am 4. Dezember 2019 beginnen die Tarifverhandlungen für die
Systemgastronomie. Die Gewerkschaft NGG fordert für die Beschäftigten
McDonald’s, Burger King, Starbucks, Nordsee, Kentucky Fried Chicken,
Tank und Rast, Pizza Hut, Autogrill und Co. die Erhöhung der Löhne in
der untersten Tarifgruppe auf mindestens 12 Euro pro Stunde. Am 13.
November, dem “International Fast Food Workers Day”, haben Beschäftigte
der Fast-Food-Ketten für diese Forderung mobil gemacht…” DGB-Meldung vom 14.11.2019 – siehe dazu:
- NGG: Fast Food Workers United
“Wir bündeln unsere Kräfte: Unter dem Dach von “Fast Food
Workers United” kämpfen die Beschäftigten der Systemgastronomie
gemeinsam für mehr Fairness, mehr Geld, mehr Mitbestimmung, bessere
Arbeitsbedingungen und mehr RESPEKT. Du arbeitest bei McDonald’s, Burger
King, Starbucks, KFC, Nordsee oder einem anderen “System”? Bring Dich
ein für mehr Respekt und mehr Geld für deine Arbeit!…“ Kampagne Fast Food Workers United bei NGG
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