- Internationales Gewerkschaftstreffen zu Amazon in Berlin – ver.di und UNI global union treiben länderübergreifende Zusammenarbeit voran
“Beschäftigte in den Versandzentren von Amazon sind – egal ob in Deutschland oder anderen Ländern – mit enormer Arbeitshetze, Kontrolldruck und der Missachtung von Arbeitnehmerrechten konfrontiert. Das bleibt nicht ohne Gegenwehr. Immer mehr Beschäftigte und Gewerkschaften vernetzen und koordinieren sich. Unter dem Dach der UNI global union und in Zusammenarbeit mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) findet am 29. und 30. April 2019 in Berlin ein Treffen des UNI-Amazon-Netzwerkes statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus über 15 Ländern: Ägypten, Argentinien, Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Österreich, Pakistan, Polen, Schweden, Schweiz, Spanien und den USA. (…) Am 29. April 2019 versammeln sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des UNI-Treffens zu einer Protestaktion, die sich für die Bildberichterstattung und den Kontakt zu Gewerkschaftsvertretern bzw. Beschäftigten aus den angereisten Ländern und Deutschland eignet. Das UNI-Treffen selbst ist nicht öffentlich. Zeit der Protestaktion: Montag, 29. April 2019, 10.45 – ca. 11.30 Uhr Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 28 (Haus 2), 10785 Berlin” ver.di-Mitteilung vom 26.04.2019
Montag, 29. April 2019
[29./30.4.2019 in Berlin] Amazon bricht Rekorde und Arbeitsrecht. Beschäftigte und Gewerkschaften wollen Widerstand in Berlin international koordinieren
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