Die Gefangenen aus PKK- und PAJK-Verfahren werden ab dem morgigen 30. April ins Todesfasten treten, um gegen die Isolationsbedingungen des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan zu protestieren.
Die Hungerstreikaktionen in den Gefängnissen hatten am 16. Dezember letzten Jahres begonnen. Seit dem 1. März befinden sich alle rund 7.000 politischen Gefangenen aus PKK- und PAJK-Verfahren im Hungerstreik. Mit dem morgigen Tag werden nun 15 Gefangene das Todesfasten aufnehmen.
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