Montag, 6. September 2010

Biologismus, Eugenik und Kapitalinteressen - „Rasse und Volksgesundheit“ (1934)

Der Sozialdarwinismus - Ideologie der Bourgeoisie und gesellschaftspolitischen Administration 2010

Von Reinhold Schramm

Kommunisten-online vom 6. September 2010 – Ein unvollständiger Auszug zur aktuellen ideologischen Einstimmung der deutschen Bevölkerung auf die modifiziert postfaschistische „Ausmerze“ der „Überflüssigen“ und 'Mehrwert'losen im „Hartz-IV-Vollzug“ und in Armut.

Auf dem deutschen „Reichsparteitag“ im Jahre 1934, nach der Stabilisierung des neuen faschistischen Regimes des deutschen Kapitals, fiel dem zum „Reichsärzteführer“ avancierten G. Wagner die Aufgabe zu, die maßgeblichen gesundheitspolitischen Zielstellungen seiner Partei und des imperialistischen Staates darzustellen und zu begründen. In seiner „Rasse und Volksgesundheit“ betitelten Rede nannte er Aufgaben, die die Kerngedanken der „rassenhygienischen“ Ausrichtung der Gesundheits- und Gesellschaftspolitik repräsentierten:

- Erstens sei es notwendig, die zahlenmäßige Vermehrung der eigenen Rasse zu fördern, deren Zukunft durch Geburtenrückgang und zunehmende Kinderlosigkeit der Familien gefährdet sei.

- Zweitens müssten die Auslesevorgänge in eine neue Richtung gelenkt werden, da die bisherige Sozialpolitik die rasche Vermehrung der Zahl erb- und anlagebedingter Erkrankungen begünstigt habe und es nun darauf ankomme, „Erbuntüchtige von der Fortpflanzung auszuschalten“.

- Drittens sei der Vermischung der arischen Rasse mit Trägern artfremden Blutes entgegenzuwirken, da die „Überfremdung des Deutschtums“ ... katastrophale Dimensionen angenommen habe. (1)

Den Hintergrund für eugenischen Ideen bildete die Verschärfung sozialer Widersprüche und Notlagen in der kapitalistischen Gesellschaft, für deren Erklärung und Lösung auf Vorstellungen aus der Naturwissenschaft und vor allem aus der Biologie zurückgegriffen wurde.

Ausdrücklich gefördert wurde die eugenisch-rassenhygienische Bewegung in Deutschland von Repräsentanten der Großindustrie, u. a. durch ein im Jahre 1900 von der Firma Krupp finanziertes Preisausschreiben zum Thema „Natur und Staat oder: Was lernen wir aus den Prinzipien der Deszendenztheorie in Beziehung auf die innerpolitische Entwicklung der Staaten?“ Von den 60 dazu eingegangenen Arbeiten sind 10 in den folgenden Jahren publiziert worden.

Im Jahre 1927 eröffnete das „Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik“, dessen leitende Mitarbeiter aktive Anhänger des deutschen Faschismus wurden. Die „Kriminalbiologische Gesellschaft“ beteiligte sich an Erfassungen der so genannten „Minderwertigen“. Vor allem waren es die medizinischen Fachgebiete, die Hygiene, die Gynäkologie und die Psychiatrie, in denen rassenhygienisches Gedankengut zunehmend an Einfluss gewann.

Die Zahl der Befürworter der Zeangssterilisierungen in der Medizin wuchs schnell an, wobei es vor allem sozial abgewertete Gruppen von als störend angesehenen und wenig leistungsfähigen Menschen waren, die durch medizinische Eingriffe von der Fortpflanzung ausgeschlossen werden sollten.

Wie weit reichend die verfolgten Ziele der „Reinigung“ des deutschen Volkes abgesteckt waren, kann eine Rede des Psychiaters R. Gaupp aus dem Jahre 1925 verdeutlichen, in der es u. a. hieß: „Spricht man von der Bekämpfung der Entartung eines Volkes durch Ausmerzung seiner minderwertigen Glieder auf dem Wege der Sterilisation, so denkt man wohl in erster Linie ... an das Gros der Degenerierten und Psychopathen, die in der Freiheit leben, viel Unheil stiften und auch dann, wenn sie sittlich nicht minderwertig sind, doch für Staat und Volk eine schwere Belastung darstellen. Sie können die Träger der Vererbung geistiger Erkrankung sein, ohne je selber geisteskrank zu sein; ohne ihre Sterilisierung wird der eugenische Gedanke einer Reinigung des ganzen Volkes von seinen minderwertigen Elementen niemals verwirklicht werden können.“ (2)

Anmerkungen

1) Vgl. Wagner, G.: Rasse und Volksgesundheit. - In: Dtsch. Ärztebl. - 64 (1934). - S. 917-923.

2) Gaupp, R.: Die Unfruchtbarmachung geistig und erblich Kranker und Minderwertiger; Vortrag auf der Jahresversammlung des Deutschen Vereins für Psychiatrie im September 1925 in Kassel. - Berlin: Verlag J. Springer, 1925. - S. 35f.

Quelle vgl.: Medizin unterm Hakenkreuz. - Die rassenhygienischen Leitideen der faschistischen Gesundheitspolitik - die Zwangssterilisierungen als Beginn ihrer antihumanen Verwirklichung. - Die historischen Quellen und die Entwicklungsgeschichte der eugenisch-rassenhygienischen Bewegung in Deutschland bis zum Jahre 1933. VEB Verlag Volk und Gesundheit 1989. Herausgegeben von Achim Thom und Genadij Ivanovic Caregorodcev.

30.08.2010, Reinhold Schramm

Zur Herrschaftsideologie der Bourgeoisie - und deren ökonomischen und gesellschaftspolitischen Administration in der EU-Deutschland AG.

Marxistische Kritik des Sozialdarwinismus

von Alexander Wernecke

auf Kommunisten-online am 6. September 2010

Marx und Engels, die die Darwinsche Evolutionstheorie als „naturhistorische Grundlage“ ihrer eigenen Weltanschauung begrüßten und gegen verschiedene Angriffe verteidigten, traten ebenso energisch gegen jeden biologistischen Missbrauch des Darwinismus in der Gesellschaftstheorie auf. Sie legten die Klassenwurzeln des Sozialdarwinismus bloß und wiesen seine Unwissenschaftlichkeit nach. Engels ging dabei vom qualitativen Unterschied zwischen tierischer und menschlicher Daseinsweise aus: „Der wesentliche Unterschied der menschlichen von der tierischen Gesellschaft ist der, dass die Tiere höchstens sammeln, während die Menschen produzieren. Dieser einzige, aber kapitale Unterschied allein macht es unmöglich, Gesetze der tierischen Gesellschaft ohne weiteres auf menschliche zu übertragen.“(1) Karl Marx betonte in der Auseinandersetzung mit F. A, Lange, dass durch die unwissenschaftliche Übertragung des Darwinschen Begriffes „Kampf ums Überleben“ auf alle gesellschaftlichen Erscheinungen die wissenschaftlichen biologischen Begriffe ihres wesentlichen Inhalts entkleidet und „in dieser Anwendung bloße Phrase“ werden. „Statt also den ,struggle for life’, wie er sich geschichtlich in verschiednen bestimmten Gesellschaftsformen darstellt, zu analysieren, hat man nichts zu tun, als jeden konkreten Kampf in die Phrase ,struggle for life’ ... umzusetzen. Man muss zugeben, dass dies eine sehr einbringliche Methode - für gespreizte, wissenschaftlich tuende, hochtrabende Unwissenheit und Denkfaulheit ist.“ (2)

Lenin hob in seiner Kritik des Bogdanowschen Biologismus die Allgemeingültigkeit dieser Aussage hervor: „... die Anwendung der Begriffe ,Auslese’, ,Assimilation und Desassimilation’ der Energie, der energetischen Bilanz usw. usf. auf das Gebiet der Gesellschaftswissenschaften ist nichts als Phrasendrescherei. Tatsächlich ist es unmöglich, mit Hilfe dieser Begriffe eine Untersuchung der gesellschaftlichen Erscheinungen, eine Klärung der Methode der Gesellschaftswissenschaften zu bewerkstelligen. Nichts ist leichter, als ein ,energetisches’ oder ,biologisch-soziologisches’ Etikett auf solche Erscheinungen wie Krisen, Revolutionen, Klassenkampf usw. zu kleben, aber nichts ist auch in stärkerem Maße unfruchtbar, scholastisch, tot als diese Betätigung ... Das Wesen der Kritik an Lange besteht bei Marx ... darin, dass überhaupt die Übertragung biologischer Begriffe auf das Gebiet der Gesellschaftswissenschaften eine Phrase ist. Ob diese Übertragung in ,guter’ Absicht geschieht oder zu dem Zweck, falsche soziologische Schlussfolgerungen zu bekräftigen - die Phrase hört dadurch nicht auf, Phrase zu sein.“(3)

Von den Führern der deutschen Sozialdemokratie haben besonders August Bebel und Franz Mehring den Soziadarwinismus konsequent bekämpft - anfangs auch Karl Kautsky, der jedoch später teilweise selbst in biologistische Spekulationen verfiel.

Im Gegensatz zum Sozialdarwinismus haben Marx und Engels die wirklichen spezifischen Bewegungsgesetze der menschlichen Gesellschaft und die Wurzeln der sozialen Ungleichheit der Menschen aufgedeckt. Sie wiesen nach, dass die soziale Ungleichheit der Menschen, dass antagonistische soziale Klassen und Klassenkampf, dass Ausbeutung des Menschen durch den Menschen historisch bestimmten Entwicklungsstufen der Produktion entsprechen, die auf dem Privateigentum an Produktionsmitteln beruhen. Auf der Grundlage des Gemeineigentums an den Produktionsmitteln gab es in der urgesellschaftlichen Gentilordnung keine sozialen Unterschiede zwischen den Mitgliedern einer Gruppe, keine Ausbeutung und Unterdrückung. Erst als verbesserte Arbeitsmittel und wachsende Arbeitsproduktivität es dem einzelnen ermöglichten, mehr zu erzeugen, als sein eigener Lebensunterhalt erforderte, als sich allmählich die gesellschaftliche Arbeitsteilung und Privateigentum an Produktionsmitteln in Wechselwirkung miteinander herausbildeten, spaltete sich die Gesellschaft als notwendige Folge in soziale Klassen. „Die erste große gesellschaftliche Teilung der Arbeit zog mit ihrer Steigerung der Produktivität der Arbeit, also des Reichtums, und mit ihrer Erweiterung des Produktionsfeldes, unter den gegebenen geschichtlichen Gesamtbedingungen, die Sklaverei mit Notwendigkeit nach sich. Aus der ersten großen gesellschaftlichen Arbeitsteilung entsprang die erste große Spaltung der Gesellschaft in zwei Klassen: Herren und Sklaven, Ausbeuter und Ausgebeutete.“(4)

Die soziale Ungleichheit der Menschen mit allen daraus resultierenden Folgen wurde also durch gesellschaftliche Faktoren hervorgerufen. Es ist durchaus anzunehmen - darauf weist W. P. Alexejew hin (5) -, dass vor allem zu Beginn dieser Differenzierung der Menschen in soziale Gruppen auch teilweise biologisch bedingte Merkmale und Eigenschaften (Körperkraft usw.) und folglich biologische Prinzipien der Auslese (etwa bei der Bildung von Rangordnungen in den Gruppen der Gentilgesellschaft) eine begrenzte Rolle bei der Zuordnung der konkreten Menschen gespielt haben. In dem Maße, wie sich die sozialen Gruppen und schließlich Klassen festigten, wurden sie jedoch weitgehend durch gesellschaftliche Normen (Vererbung von Besitz, Vorrechte der Geburt, kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Stämmen und Sklavenraub) in den Hintergrund gedrängt.

Das Verhältnis der Klassen und Schichten zu den Produktionsmitteln bestimmt letztlich die vielfältigen spezifischen Merkmale der Klassen und Schichten, die sozialökonomische Lage, die daraus resultierenden vielfältigen gegensätzlichen Interessen, Ziele und Aktionen der Menschen, denn „die Produktionsweise des materiellen Lebens bedingt den sozialen, politischen und geistigen Lebensprozess überhaupt“.(6) Soziale Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung, Hunger und Not auf der einen, Reichtum und Verschwendung auf der anderen Seite, Konkurrenzkampf der Kapitalisten untereinander, der Klassen, Völker und Rassen gegeneinander in der kapitalistischen Gesellschaft haben folglich nichts mit biologischen Merkmalen und Prinzipien zu tun, sondern sie entspringen gesetzmäßig der kapitalistischen Produktionsweise. Daraus folgt zugleich, dass alle diese Erscheinungen keineswegs ewige und unveränderliche Attribute des gesellschaftlichen Lebens sind sondern dass sie sich gesetzmäßig mit der Produktionsweise verändern und schließlich mit der Beseitigung des Privateigentums an Produktionsmitteln ebenso gesetzmäßig aus dem Leben der Menschen verschwinden werden, wie sie aufgetreten sind. In der Arbeiterklasse erkannten Marx und Engels die gesellschaftliche Kraft, die dazu berufen ist, diese historische Mission zu erfüllen.

Zusammenfassung

Der Sozialdarwinismus ist eine Form des Biologismus, das heißt biologistischer Interpretation der Gesellschaft, und wird von der bürgerlichen Ideologie als Apologie des Kapitalismus benutzt. Er diente besonders dem ideologischen Kampf gegen das Proletariat. Er setzte die unter anderen von Platon für die Sklavenhaltergesellschaft, de Boulainvilliers und de Gobineau für den Feudalismus vorgezeichnete Linie des Biologismus unter Anpassung an die Bedingungen des Kapitalismus und den Stand der Biologie fort.

Der Sozialdarwinismus ist durch die Übertragung biologischer Begriffe, vor allem der einseitig aufgefassten biologischen Prinzipien der Evolution (des Darwinismus) auf die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft gekennzeichnet. Er leitete die jeweiligen kapitalistischen Gesellschaftszustände aus einer verabsolutierten natürlichen Verschiedenheit der Menschen (die auf die Zugehörigkeit der Menschen zu verschiedenen Rassen und auf verabsolutierte Erbgrundlagen körperlicher, geistiger und charakterlicher Merkmale zurückgeführt wurde) und aus darauf aufbauenden „natürlichen“ Ausleseprozessen in der Gesellschaft ab. Seine sozialen Entstehungsbedingungen waren die sozialökonomischen Grundlagen des Kapitalismus mit den notwendig daraus erwachsenden Konkurrenz- und Klassenkämpfen und nicht der Erkenntnisfortschritt der Naturwissenschaften. Er wurde nicht von bürgerlichen Naturwissenschaftlern hervorgebracht.

Er entstand als soziologische Lehre - entwickelt von dem bürgerlichen Philosophen und Soziologen Herbert Spencer - unabhängig von der Darwinschen biologischen Evolutionstheorie. Mit dem wissenschaftlichen Darwinismus hat er nichts gemein. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse, vor allem der wissenschaftliche Darwinismus, wurden jedoch dazu missbraucht, vorgefasste bürgerlich-ideologische Auffassungen nachträglich zu begründen, und einige bürgerliche Naturwissenschaftler wurden unter Führung der bürgerlichen Ideologie zu Handlangerdiensten angeregt. Eine frühere fortschrittsoptimistische Form des Sozialdarwinismus fasst die gesellschaftliche Entwicklung als automatische Höherentwicklung auf. Die spätere, vorwiegend fortschrittspessimistische Richtung nahm zunehmend brutale und aggressive Züge an. Sie ist gekennzeichnet durch verschiedene (mit zivilisationsbedingten Nachlassen der natürlichen Auslese und einer „Kontraselektion“ bzw. zunehmender Rassenmischung begründete) Thesen von der „Entartung“ der Menschheit sowie durch brutale, antihumanistische und aggressive Programme zur Durchsetzung der natürlichen Auslese und zu einer künstlichen Selektion in der Gesellschaft. Unter den Bedingungen des imperialistischen Deutschlands vor und nach der Jahrhundertwende [19./20. Jahrhundert] erlangte sie die extremsten, reaktionärsten Formen und weiteste Verbreitung und ging in die faschistische Ideologie ein.

Die ideologische Funktion des Sozialdarwinismus bestand vor allem darin, die spezifischen Verhältnisse der kapitalistischen Ausbeutergesellschaft als der menschlichen Natur wesensgemäß, als ewige und unabänderliche Resultate einer naturgesetzlichen Entwicklung darzustellen und zu rechtfertigen. Zugleich sollte die sozialistische Bewegung als „naturwidrig“ verleumdet und ihr Kampf um die soziale Befreiung des Proletariats und der mit ihm verbündeten Schichten gelähmt werden.

Ein Auszug.

Quelle vgl.: Biologismus und ideologischer Klassenkampf. Von Alexander Wernecke. Dietz Verlag Berlin 1976. S. 72-76.

Anmerkungen

1) Engels an Pjotr Lawrowitsch Lawrow, 12.-17. November 1875. In: Marx/Engels: Werke, Bd. 34, S. 170.

2) Marx an Ludwig Kugelmann, 27. Juni 1870. In: Marx/Engels: Werke, Bd. 32, S. 685/686.

3) W. I. Lenin: Materialismus und Empiriokritizismus. In: Werke, Bd. 14, S. 331/332.

4) Friedrich Engels: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats. In: Marx/Engels: Werke, Bd. 21, S. 167.

5) Siehe W. P. Alexejew: Der Mensch: Biologie und soziologische Probleme. In: Priroda, 1971, Heft 8, S. 37-53, besonders S. 51 f.

6) Karl Marx: Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort. In: Marx/Engels: Werke, Bd. 13, S. 8/9.

Autor

Alexander Wernecke, geboren 1927 als Sohn eines Kleinbauern, wirkte seit 1946/47 als Neulehrer an einer Landschule, einer ehemaligen Oberschule, einem Institut für Lehrerbildung und in zahlreichen Partei- und FDJ-Funktionen sowie in gewählten örtlichen Organen bei der revolutionären Erziehung der vom Faschismus befreiten Jugend, bei der Ausbildung und Erziehung junger Lehrer und Pionierleiter, bei der Umgestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse mit. Von 1957 bis 1972 arbeitete er im Ministerium für Volksbildung. 1972 wurde er zum stellvertretenden Direktor des Zentralinstituts für Weiterbildung der Lehrer und Erzieher berufen. Seine Qualifizierung eignete es sich vorwiegend im ständigen Selbst- und Fernstudium, in der praktischen Bewältigung der gestellten Aufgaben sowie in der wissenschaftlichen Aspirantur im Bereich Philosophische Probleme der Naturwissenschaften der Sektion marxistisch-leninistische Philosophie der Humboldt-Universität Berlin an. Hier verteidigte er 1970 seine Dissertation und promovierte zum Dr. phil.

bereitgestellt, Reinhold Schramm

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