Von Marxistisch-Leninistische Gruppe Schweiz
Sie schreiben: „Liebe Gabi, Lisa, Moni und lieber Stefan, ihr habt
unsere volle Solidarität. Wir sind entsetzt über die euch gegenüber
geäußerten Morddrohungen und zugleich ist unsere revolutionäre
Wachsamkeit gestiegen.
Wir werden die weitere Solidarität mit euch organisieren, und mit neuer Anstrengung an der antifaschistischen und anitimperialistischen Einheitsfront arbeiten. Es darf nie wieder passieren, dass sich die Arbeiterbewegung spalten lässt. Umso besorgniserregender ist das Verbot des Gedenkens an Ernst Thälmann in der Gedenkstätte des KZs Buchenwald.
In letzter Zeit mehren sich die Anzeichen der Bedrohungen von Antifaschisten und Kommunisten, auch in der Schweiz. Die Stoßtrupps der Faschisten wurden durch das Kapital immer im Hintergrund gefördert, um sie zu gegebener Zeit von der Leine zu lassen.
Auf dem Pfingstjugendtreffen haben wir uns mit Literatur eingedeckt, darunter war das Buch von Willi Dickhut: „So war`s damals (1926-1948)". Wir haben es gleich aus den Kisten geholt und darin studiert. Empfehlt es allen. Es gibt eine wertvolle Anleitung und Klarheit. Wir stehen eng an eurer Seite.
Wir werden die weitere Solidarität mit euch organisieren, und mit neuer Anstrengung an der antifaschistischen und anitimperialistischen Einheitsfront arbeiten. Es darf nie wieder passieren, dass sich die Arbeiterbewegung spalten lässt. Umso besorgniserregender ist das Verbot des Gedenkens an Ernst Thälmann in der Gedenkstätte des KZs Buchenwald.
Wir wissen wie barbarisch der Kapitalismus ist und dass wir seine Todfeinde sind
Faschistischer Terror und Antikommunismus sind zwei Seiten einer Medaille. Die gesellschaftlichen Widersprüche in Europa und der Welt verschärfen sich und die Massen beginnen nach Veränderung der bestehenden Verhältnisse zu rufen. Ob die Gilles Jaune in Frankreich mit Hunderttausenden, die Klimastreikbewegung in Europa oder der Frauenstreik mit 500 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der Schweiz. Bei allen geht es um mehr als das einzelne Thema.In letzter Zeit mehren sich die Anzeichen der Bedrohungen von Antifaschisten und Kommunisten, auch in der Schweiz. Die Stoßtrupps der Faschisten wurden durch das Kapital immer im Hintergrund gefördert, um sie zu gegebener Zeit von der Leine zu lassen.
Auf dem Pfingstjugendtreffen haben wir uns mit Literatur eingedeckt, darunter war das Buch von Willi Dickhut: „So war`s damals (1926-1948)". Wir haben es gleich aus den Kisten geholt und darin studiert. Empfehlt es allen. Es gibt eine wertvolle Anleitung und Klarheit. Wir stehen eng an eurer Seite.
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