Montag, 5. August 2019
Die rechten Mörder von El Paso und Ohio handelten nicht im Auftrag des US-Präsidenten. Nur in seinem Geist...
Man fahre Hunderte von Kilometern an einen Ort wie El Paso, wo viele
Menschen leben, die aus Mittelamerika stammen, gehe in einen Walmart
und erschieße wahllos wehrlose Menschen - für solcherart „Heldentaten“
sind die feigen rechten Mörder weltweit bekannt. Und die einsamen
Täter sind insbesondere in den USA schon lange Teil der
Nazi-Terrorstrategie: Um die Herrschaft evangelikaler weißer Männer zu
sichern. Mit einem solchen Regime waren die USA einmal groß und
gefürchtet in der Welt – und da sollen sie wieder hinkommen, so wollen
es Trump und seine christlichen Truppen genauso, wie die rechten
Mordbanden. Ob ich dazu eine Mauer bauen muss oder Leute gleich
ermorde – die mindestens aus „Scheißhäusern“ (Haiti) oder
„Rattennestern“ (Baltimore) kommen (die verschiedenen rechten
Strömungen sind da auch in der Diktion vereint) – ist nur noch ein
gradueller Unterschied. Der Fetzen Papier – zugegeben: Kein Papier –
den der Mörder verbreitete, in Verteidigung rassistischer weißen
Vorherrschaftsansprüche, ist eine zum Mord radikalisierte Variante
derselben Ideologie, wie sie in den USA (und anderen Ländern) „an der
Regierung“ ist. Zu den neuerlichen Massenmorden der US-Nazis und ihren
Hintergründen vier Beiträge
http://www.labournet.de/?p=152579
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