Mittwoch, 14. Juli 2021

Der Verfassungsschutz von Mecklenburg-Vorpommern und der Auftragsmord

Der Verfassungsschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern hat die Wohnadresse des tschetschenischen Oppositionspolitiker Mochmad Abdurachmanow an die zwei Auftragsmörder Walid D. Und Tamirlian A. weitergegeben. Mochmad Tumso Abdurachmanow Walid D. arbeitete als V-Mann für den Verfassungsschutz und hat über seinen Kontaktmann beim Amt für Verfassungsschutz die für den Auftrag benötigten Informationen erhalten. Der Mordanschlag und die damit verbundene Verstrickung des Mecklenburg-vorpommerischen Verfassungsschutz kam nur ans Licht weil Tamirlan A. sich an die Polizei wendete. Tamirlan A. bekam von der tschetschenischen Regierung das Angebot aus der Haft entlassen zu werden wenn er sich an dem Mord beteiligt. Er sollte dafür als Flüchtling nach Deutschland einreisen und hier Walid D. Treffen. Tamirlan dachte nie daran den Mord auszuführen sondern wollte so die Haft in Tscheschenien beenden. Er ist jetzt in einem Zeugenschutzprogramm. Der Verfassungsschutz besteht darauf Walid D´s Kontaktmann weiterhin als unschuldig zu behandeln, da dies in in einen Rechtsstaat das übliche vorgehen sei, das dies nicht für Revolutionäre gilt hat man bei der Hexenjagd nach G20 miterleben können. Doch was bezeichnender ist, ist das der Verfassungsschutz schon wieder in Mordaufträgen verstrickt ist. Doch diesmal geht der Verfassungsschutz noch weiter. Hat man in der Vergangenheit wie beim Attentäter vom Breidscheidt-Platz-Anschlag oder dem NSU-Unterstützerumfeld "nur" logistische Unterstützung gegeben, schafft man mit Weitergabe der benötigten Informationen die Möglichkeit für den Mordanschlag. Dieser Fall zeigt einmal mehr, dass der Staat im Notfall jede Art Opposition umbringen lassen wird. Geschrieben von milo 12. Juli 2021 Geheimdienste

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen