Samstag, 8. Juli 2017

EU verhandelt TTIP-Zwilling mit Japan.

EU verfolgt weiterhin Handels- und Investitionspolitik, die nur Konzernen nützt

[Leak] Greenpeace fordert Stopp von EU-Japan-Handelsabkommen

"Die NGO veröffentlicht Dokumente über die Verhandlungen zwischen  
Tokio und Brüssel. Der geplante Vertrag sei in Sachen Transparenz und  
Umweltschutz schlimmer als Ceta. Seit vier Jahren wird ein geplantes  
Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan - JEFTA - verhandelt.  
Zuletzt gab es nicht zuletzt wegen der "America-First"-Politik von  
US-Präsident Donald Trump Verhandlungsfortschritte. Nun regt sich in  
Österreich und Europa - vorerst vor allem durch Greenpeace - ähnlicher  
Widerstand wie schon gegen TTIP und CETA. Greenpeace Niederlande hat  
bisher unveröffentlichte Dokumente aus den Verhandlungen publiziert.  
Die Nicht-Regierungsorganisation meint, Lehren aus der öffentlichen  
Kritik aus Ceta und TTIP seien von der EU-Kommission und den  
Regierungen der Mitgliedsstaaten nicht gezogen worden. Die 205 Seiten  
schweren Dokumente machten deutlich, dass beim EU-Japan-Abkommen sogar  
noch intransparenter als bei TTIP vorgegangen werde..." Agenturmeldung  
vom 24.06.2017 bei DiePresse.com  
http://diepresse.com/home/ausland/eu/5240368/Greenpeace-fordert-Stopp-von-EUJapanHandelsabkommen

a) JEFTA Leaks. Siehe den neuen Leak auf der Sonderseite von  
Greenpeace Netherlands
https://ttip-leaks.org/jefta-leaks/

b) und die Petition bei campact: TTIP auf japanisch verhindern!: "Mit  
JEFTA, dem EU-Handelsabkommen mit Japan, drohen Schiedsgerichte,  
Gentechnik und Hormonfleisch, alles völlig intransparent verhandelt.  
Noch können wir das TTIP-ähnliche Abkommen stoppen...."
https://www.campact.de/jefta-stoppen/

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