Freitag, 9. Oktober 2009

Honduras

Ausnahmezustand wieder aufgehoben - Verfolgung bleibt

Den Ausnahmezustand haben sie wieder aufgehoben - die
weltweiten Proteste waren zu stark - aber neue Todesopfer
fordert die Repression trotzdem. Nach dem Begräbnis des
Lehrers Mario Fidel Contreras am 5. Oktober 2009 hatte
Giorgio Trucchi von der lateinamerikanischen
Nahrungsmittel-Gewerkschaftsföderation rel-uita die
Gelegenheit das Interview "El pueblo en resistencia debe
seguir su rumbo hacia la Constituyente" mit dem Präsidenten
Zelaya in der brasilianischen Botschaft in Tegucigalpa zu
führen. Darin unterstreicht Zelaya nicht nur, dass der Kampf
in Honduras zunehmend kontinentale Bedeutung erlangt,
sondern vor allem, dass es der Volksbewegung keineswegs nur
um seine Wiedereinsetzung gehen kann, sondern um eine
verfassungsgebende Versammlung:
http://www.rel-uita.org/internacional/honduras/con_manuel_zelaya-2.htm

Siehe dazu auch:

"Putsch in Honduras, FDP & Naumann-Stiftung" von Petra P. am
2. Oktober 2009 beim deutschen indymedia:
http://de.indymedia.org/2009/10/262483.shtml

(inklusive einer Fortsetzung "Putsch in Honduras,FDP &
Naumann-Stiftung II" vom 5. Oktober 2009):
http://de.indymedia.org/2009/10/262653.shtml

worin ausführlich die liberale (bundesaussenministerielle

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