Donnerstag, 20. Juli 2017
Das "JEFTA" Freihandelsabkommen und warum man als Arbeiter hier nicht nur japanisch verstehen darf
"In den letzten Jahren geben sich neue Abkürzungen im Sprachgebrauch
gegenseitig die Klinke in die Hand TTIP, CETA und erst kürzlich
dazugestoßen: JEFTA. Allesamt sogenannte "Freihandelsabkommen".
"Freiheit, Handel, Freihandel", so in etwa soll das Thema bei Politik
und Firmen verfangen. Fehlt noch was? Nein? DOCH: Die geheimen
Verhandlungen werden ohne Arbeitnehmer und Verbraucher geführt! Die
Lobbys und Staaten wissen schon, warum. Aber was wissen Sie um die
Inhalte und deren Gefahren? (...) Die Standards bei JEFTA fallen noch
hinter die laxen Verbraucher- und Umweltschutzbestimmungen zurück,
welche schon TTIP und CETA unerträglich machen! (...) Die Lösung ist
dabei aber nicht, überall auf Minimalstandards zurück zu gehen. Das
kann weder für Arbeitnehmer noch für Verbraucher das Ziel sein! -
Stattdessen müssen wir für unsere hohen Standards in Europa kämpfen!
Deshalb: Jetzt bei Campact den aktuellen Protest mitunterzeichnen, so
wie schon über 300.000 andere Bürger: Stoppt JEFTA – kein TTIP auf
Japanisch!" Beitrag vom 17. Juli 2017 vom und beim Weltbild Verdi
Infoblog
http://weltbild-verdi.blogspot.ie/2017/07/das-jefta-freihandelsabkommen-und-warum.html?m=1
Und wer noch nicht gegen JEFTA protestiert hat, hier der Link zur
Campact-Aktion "Stoppt JEFTA - kein TTIP auf Japanisch!"
https://www.campact.de/jefta-stoppen/appell/teilnehmen/
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