Mittwoch, 31. Januar 2024

Trotz alledem Nr 93 ist da

Liebe Leser:innen und Genoss:innen der Trotz Alledem! Zum Jahreswechsel 2023/2024 erscheint unsere neue Ausgabe, Nr. 93. In düsteren Zeiten von wachsender Kriegsgefahr, ja sogar von einem 3. Weltenbrand befassen wir uns mit den aktuellen Kriegen, insbesondre der Ukraine, in Palästina und Israel. Unser Schwerpunkt ist: Was in einer Welt in Aufruhr alles zusammenkommt: Deutsche Staatsräson – Leid und Kampf des palästinensischen Volkes. Im Anhang dokumentieren wir unsere Thesen zur Palästina-Israelfrage aus dem Jahr 2004. Wir berichten weiterhin über Solidaritäts-Demonstrationen mit dem Kampf des palästinensischen Volkes. Und dokumentierten die politische Position der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“. In unserem Flugblatt „Der Befreiungskampf des palästinensischen Volkes ist gerecht“ könnt ihr unsere erste Stellungnahme (18.10.2023) zum Angriff der Hamas in Israel und zum Krieg Israels gegen Gaza nachlesen. In unserer Rubrik Klassenkampf veröffentlichen wir „Notizen: Geschichte und Gegenwart des Verrats `unserer‘ Gewerkschaften in der Frage Krieg und Frieden!“. Wir geben einen Überblick über die reformistische, halbherzige und letztlich immer wieder „staatstreue“ Haltung des DGB und seiner Einzelgewerkschaften in der Frage von Krieg und Frieden. Bis zur heutigen Haltung der vollen Zustimmung zu Kriegen, Waffenproduktion, zur Unterstützung der Ukraine und Israel mit immer mehr Waffen und der Erhöhung von Rüstungsetats der Bundeswehr etc. Unter dem Stichwort Internationales befassen wir uns mit den diplomatischen, vor allem aber ökonomischen Beziehungen zwischen 1933 – 2023 von Deutschland und dem Iran. Unter dem Motto: Best friends. Unter der Rubrik Kultur & Politik veröffentlichen wir zwei Artikel: In „Impressionen – Diskussionen über die 28. Linke Literaturmesse Nürnberg“ stellen wir in einem längeren Artikel interessante Bücher vor, die auf Veranstaltungen vorgestellt wurden. Ebenso berichten wir über kontroverse und spannende Debatten, die auf verschiedenen Foren der Messe stattfanden. Die Nummer beschließt ein Artikel des Aktionsbündnis Tübingen „Kein Knoten für Zetkin“, das einen antikommunistischer Angriff auf die herausragende Kommunistin Clara Zetkin abgewehrt hat. Dieser Zusammenschluss hat verhindert, dass der Straßen Name Clara-Zetkin-Straße in Tübingen mit einem antikommunistischen Knoten versehen wird. Ein toller Erfolg!

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