Im Gegensatz zu Südafrika wurden in Mexiko die Staatsverbrechen der
Vergangenheit ausradiert. Auch heute nehmen Staat und Paramilitärs
MenschenrechtsverteidigerInnen weiter unter Beschuss. Die Täter gehen
noch immer straffrei aus. Am Dienstag 8. Juni versuchte eine
Menschenrechtskarawane zum dritten Mal innerhalb von sechs Monaten,
einer belagerten autonomen Gemeinde in Oaxaca Hilfsgüter zu liefern und
die Situation zu dokumentieren. Die Paramilitärs der PRI schossen in die
Luft, der Weg war blockiert....
Lest das ganze Pressecomnuniqué auf http://www.chiapas.ch
Kopiert das PDF des Communiqués von
http://chiapas.ch/downloads/Rote_Karte_Mexiko.pdf und legt es in eurer
WM-Bar auf!
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