Das sogenannte Werksgelände ist frei zugänglich und liegt an einer öffentlichen Straße mit Busverkehr. Wiederholt kam es jetzt schon zu einem lächerlichen Gerangel um wenige Meter, die den Unterschied zwischen Werksgelände und Straße ausmachen sollen. Die Kolleginnen und Kollegen ließen sich nicht beeindrucken und nahmen die Flüchtlingsbroschüre weiter. Insgesamt haben wir an diesem Tor jetzt schon zirka 100 Broschüren eingesetzt und viele Spenden dafür bekommen.
Wir protestieren sowohl gegen die Behinderung unserer Arbeit als
auch gegen die Bevormundung der Kollegen, die offensichtlich nicht mit Arbeiterpolitik in Berührung kommen sollen. Dieser Versuch ist zum Scheitern verurteilt.
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