Dienstag, 13. November 2018
Gespräche über Gewerkschaften in Japan: „Natürlich war Fukushima ein Einschnitt“
Gegen Ende August 2018 war eine Gruppe japanischer GewerkschafterInnen
in der BRD – drei von ihnen kamen auch zu einem Abstecher nach
Dortmund und Bochum, zu Besuch beim LabourNet Germany. Hier ein
Bericht über die Gespräche, die u.a. während eines Rundgangs durch
Dortmund und einer Rundfahrt durch die Industriegeschichte des
Ruhrgebiets geführt wurden. Die unserer Ansicht nach interessantesten
davon kreisten rund um die Themen „Karoshi“ und „Fukushima“, aber auch
um das Thema Arbeitsmigration und Rassismus beziehungsweise
Nationalismus, alles jeweils in Beziehungen zu entsprechenden
gewerkschaftlichen Aktivitäten (oder eben auch: Nicht-Aktivitäten).
Die sicher nicht nur für uns interessanten Erkenntnisse haben wir Dank
der Förderung der Rosa-Luxemburg-Stiftung gewonnen und nun für alle
zusammengefasst. Die ausgesprochen intensiven Tage endeten übrigens
mit der Verabredung einer kontinuierlichen Kooperation zwischen Doro
Chiba und LabourNet Germany... Siehe den Bericht von Helmut Weiss vom
10. November 2018
http://www.labournet.de/?p=139767
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