Von MLPD-Landesleitung NRW
Für viele Umweltschützer ist der vorläufige Rodungsstopp im Hambacher
Wald nur ein Zwischensieg auf dem Weg des Widerstands gegen die
Ausweitung des Braunkohletagebaus, die Landschaftszerstörung und gegen
das internationale Monopol RWE, der nun erst recht entwickelt werden
muss.
In vielen Gesprächen sahen die Menschen durchaus, dass es der Kapitalismus ist, der für die Zerstörung der natürlichen Umwelt und damit auch des Hambacher Walds verantwortlich ist. Deshalb fanden auch die Flugblätter der MLPD, das Rebell-Magazin (durchaus nicht nur bei Jugendlichen) oder das Parteiprogramm Interesse. Mehrere Menschen trugen sich als Unterstützer für das Internationalistische Bündnis ein, für den Gedanken, gemeinsam gegen die Rechtsentwicklung anzugehen.
Hier wird noch einige Überzeugungsarbeit zu leisten sein, denn RWE macht seine Profite auf Kosten der RWE-Kollegen und auf Kosten der Anwohner im Tagebau. Es ist gut, wenn die Kollegen sich selbst unter den Umweltschützern umhören und das Gespräch suchen ...
In vielen Gesprächen sahen die Menschen durchaus, dass es der Kapitalismus ist, der für die Zerstörung der natürlichen Umwelt und damit auch des Hambacher Walds verantwortlich ist. Deshalb fanden auch die Flugblätter der MLPD, das Rebell-Magazin (durchaus nicht nur bei Jugendlichen) oder das Parteiprogramm Interesse. Mehrere Menschen trugen sich als Unterstützer für das Internationalistische Bündnis ein, für den Gedanken, gemeinsam gegen die Rechtsentwicklung anzugehen.
Alle Generationen vertreten
Erneut waren alle Generationen vertreten, doch mehrheitlich junge Familien und junge Menschen. Ein Greenpeace-Jugendlicher meinte, dass hier eigentlich keine Parteien erwünscht seien. Wir konterten, das müssten die Teilnehmer des Spazierganges selbst entscheiden. Vor allem ist dies ein erkämpftes demokratisches Recht, das nicht durch Zensur im Interesse der Herrschenden aufgegeben werden darf. Er diskutierte dann doch länger mit uns über das Flugblatt der MLPD gegen die Rechtsentwicklung und gegen die Spalter und nahm eines mit.Auch RWE-Beschäftigte diskutierten mit
Mit bei dem Spaziergang waren zehn bis 15 RWE-Beschäftigte. Sie ließen mit sich reden, aber sich - noch nicht - überzeugen. Braunkohle sei noch längere Zeit wichtig für die Stromerzeugung - basta! Die Erneuerbaren seien noch nicht so weit. RWE, nein, das sei ein guter Arbeitgeber.Hier wird noch einige Überzeugungsarbeit zu leisten sein, denn RWE macht seine Profite auf Kosten der RWE-Kollegen und auf Kosten der Anwohner im Tagebau. Es ist gut, wenn die Kollegen sich selbst unter den Umweltschützern umhören und das Gespräch suchen ...
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