Samstag, 12. Mai 2018

Die islamische Verantwortung als Hauzah-Student in Deutschland

Der Islam prägt seit der Einwanderung der ersten muslimischen Gastarbeiter vor mehr als einem halben Jahrhundert den Alltag in Deutschland mit. Dabei steigt der Anteil der in Deutschland lebenden Muslime fortwährend. Neben der anhaltenden stetigen Zuwanderung aus Staaten mit muslimischer Mehrheitsbevölkerung ist hierfür insbesondere auch die höhere Geburtenrate von deutschen Muslimen verantwortlich.[1]
Damit wächst die Rolle des Islam als unwiderruflicher Teil Deutschlands von Augenblick zu Augenblick. Dies stellt insbesondere den muslimischen Teil der deutschen Bevölkerung vor ernstzunehmende Herausforderungen. Dabei ist die fundamentalste Angelegenheit zugleich die zukunftsweisendste: Die Deutung und Vorstellung ihres Glaubens, des Islam.
Längst wird offen um die Deutungshoheit gerungen. Verantwortliche Politiker wie der Fraktionschef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, schreiben dem Islam zu, Gewalt und Terror zu fördern,[2] weshalb die Muslime auch ihre Religion abändern sollten.[3] CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach pflichtet seinem Kollegen bei, indem er mehr staatliche Unterstützung für muslimische Wissenschaftler wie den Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, Prof. Dr. Khorchide, fordert.[4]
Auf der anderen Seite wird salafistischen Predigern die Möglichkeit eingeräumt, für ihre menschenverachtende Ideologie zu werben. In diesem Zusammenhang sind gemäß dem amtierenden Bundesinnenminister Thomas De Maiziere allein bis Anfang März 2015 u.a. mindestens 650 Personen aus Deutschland nach Syrien und in den Irak ausgereist,[5] um die Spirale der bekannten Grausamkeiten fortzuführen und den Teufelskreis zu schließen, sodass Politiker à la Kauder auch weiterhin ihre Klientel bedienen und Milchmädchenrechnungen aufstellen können.
Mehr denn je ist die muslimische Gemeinschaft in Deutschland gefordert, die wahren Botschaften des Islam zu verinnerlichen und sie nach außen zu tragen. Im Lichte dessen spielt die Ausbildung von Studenten zu Wissenschaftlern und Gelehrten an traditionellen Hochschulen der islamischen Theologie, sog. Hauzat ul-Ilmiyyah, eine entscheidende Rolle. Unter Berücksichtigung dieser Entwicklungen wurde als Thema dieses Artikels die „islamische Verantwortung als Hauzah-Student in Deutschland“ gewählt.
Die Dringlichkeit dieser Thematik wird auch durch den Beschluss des neuen Islamgesetzes durch den Österreichischen Nationalrat deutlich, welcher u.a. eine Finanzierung muslimischer Gemeinden aus dem Ausland unterbinden und die Ausbildung von muslimischen Theologen und Gelehrten in Österreich fördern soll.[6]Gleichwohl sich die Situation in Deutschland unterscheidet, fordern auch hiesige Politiker wie die CDU-Landtagsabgeordnete Serap Güler, dem österreichischen Vorbild zu folgen.[7]
Sukzessiv soll auf Basis der Sichtweise seiner Exzellenz Großayatollah Imam Khamenei ein allgemeiner Überblick über das ideale Bild des Hauzah-Studenten vorgestellt werden. Ziel dieser Abhandlung ist es, einen grundlegenden Leitfaden für aktuelle und potentielle Studenten bereitzustellen, sodass sie gut auf die künftigen Herausforderungen als Leiter der muslimischen Gemeinschaft vorbereitet sind. Weiterhin soll die Grundlage für zukünftige spezifischere Forschungen zu diesem Themenfeld geschaffen werden.
Allgemeines über die Gesamtheit der charakterlichen Verantwortung
Die Gesamtheit der charakterlichen Verantwortung eines Hauzah-Studenten steht im Zeichen seiner Selbsterziehung.[8] Wer an seiner eigenen Erziehung in einer Art und Weise arbeitet, die zur Entstehung eines starken moralisch-spirituellen Fundaments führt, wird imstande sein, der auf seinen Schultern lastenden Verantwortung gerecht zu werden. Es liegt auf der Hand, dass man nicht als Leuchtturm für die Gesellschaft dienen kann, wenn dieses spirituelle Licht im Herzen des Hauzah-Studenten selbst nicht leuchtet. Folglich ist die oberste Verantwortung, die einem Hauzah-Studenten, ja jedem Gläubigen obliegt, die Arbeit an sich selbst unter dem Banner der Gottesfurcht.
Das Andenken an den erhabenen Gott muss im Herzen des Gläubigen bleiben.[9] Mittel für diese ständige Präsenz sind in erster Linie die richtige Verrichtung der täglichen Ritualgebete sowie die Vertrautheit mit dem edlen Qur’an. Darüber hinaus sind das Nachtgebet und die Vertrautheit mit Bittgebeten wie denen aus Sahifat us-Sajjadiyyah für Hauzah-Studenten eine Notwendigkeit, um höhere Stufen der Erkenntnis und Spiritualität zu erreichen.[10]
Eine Bedingung hierfür stellt die Reinheit der Absicht dar. Sie ist Voraussetzung für die Akzeptanz der gottesdienstlichen Handlungen des Menschen und seine spirituellen Erhöhung. Das Wirken eines Hauzah-Studenten, sei es nun im Studium, bei der Werbung, der Lehre oder der Ausübung von anderen Pflichten, muss für den gepriesenen Gott im Zeichen der Zufriedenheit Gottes und des Wohls seiner Religion stehen.[11]
Die spirituelle Verantwortung der Hauzah-Studenten gegenüber der Gesellschaft ist es, sie mit der Spiritualität zu versorgen, die aus ihr selbst ausstrahlt.[12] Aus diesem Grund müssen sie zu Eigenarten Abstand halten, die den Spiegel der Spiritualität mit Staub bedecken, wie bspw. die Anhäufung von materiellen Gütern. Neben ihrem Wissen und der Demut gilt dies seit jeher als ein Charaktermerkmal für die Gelehrten. Dabei ist zu beachten, dass man nach jener Askese streben soll, die der jeweiligen zeitlichen Gegebenheit entspricht, sodass man nicht der Anhäufung von übermäßigem Vermögen unterliegt.[13] Dies ist eine Bedingung, um über ein durchdringendes Wort zu verfügen.
Es muss erkenntlich werden, dass man im Hinblick auf weltliches Vermögen gleichgültig ist und die materiellen Sorgen, die andere im Herzen tragen, nicht da sind, da die Gesellschaft die Gelehrten als ihre Vorbilder ansieht.[14]Generell muss die traditionelle islamische Lebensweise, an die man an der Hauzah sukzessive herangeführt wird, geschützt und bewahrt werden.
Sollte im privaten Verhalten des Hauzah-Studenten etwas vorzufinden sein, welches im Widerspruch zu den Erwartungen steht, die die Gesellschaft an die Gelehrten hat, kann dies in ihrem Glauben einen Schaden hervorrufen. Somit steht der Hauzah-Student in der Verantwortung, die an den Stand der Gelehrten getragenen Erwartungen wie bspw. die Verbindung und Beziehung zum erhabenen Gott, die Demut, Keuschheit, das Wissen sowie die Gleichgültigkeit hinsichtlich dem materiellen Reichtum zu erfüllen.[15]
Um seiner Verantwortung gerecht werden zu können, muss der Hauzah-Student Träger eines aufopferungsvollen Geistes sein. Keine Anstrengung darf zur Verteidigung des Islams und des heiligen Qur’ans außen vor gelassen werden. Mit großem Einsatz hat man die Arenen mutig zu betreten und Standhaftigkeit im Studium und der Mission an den Tag zu legen. Wichtig ist, dass man sich nicht davon beirren lassen darf, sollten einige Personen die Worte und Botschaft nicht annehmen wollen.[16]
Hierbei spielt der Mut als Charaktereigenschaft eine wichtige Rolle. Man darf sich nicht vom Feind bei der Verteidigung der Wahrheit und der Verrichtung der Pflichten einschüchtern lassen. Selbigen Mut muss man aber auch gegenüber den Freunden aufbringen. Es darf keine Rolle spielen, an Ansehen bei ihnen einzubüßen oder sie als solche zu verlieren, wenn man als Gelehrter seinen Aufgaben und Pflichten nachgeht. Der mutigste Mann ist jener, der der Erfüllung der Verantwortung und Verrichtung der Pflichten gegenüber falscher Rücksichtnahme und Erwartungen Vorrang erteilt. Diese dreifache Verantwortung muss von den Gelehrten und Hauzah-Studenten wahrgenommen werden:
  1. Die Erkenntnis des Rechts
  2. Die Verteidigung des Rechts
  3. Die Gerechtigkeit im Urteil
Die gerechte Urteilsfindung wiegt dabei schwerwiegender als die ersten beiden Aspekte. Man darf dabei nicht mit zweierlei Maß messen und an sich selbst andere Maßstäbe anlegen als bei der Beurteilung anderer. Ansonsten kann nicht von Gerechtigkeit im Urteil die Rede sein.[17] Ebenso muss auf eine ausgeglichene und an Vernunft orientierte Persönlichkeit hingearbeitet werden. Es mag sein, dass einige gegen den Islam anmaßend werden.
Hierauf darf nicht wütend geantwortet und überreagiert oder gar beleidigt werden. Was die Hauzah auszeichnet, ist ihre Logik und freiheitliche Natur. Sollte jemand einen Artikel gegen den Islam in einem Magazin oder einer Zeitung schreiben, so müssen fähige Gelehrte und Hauzah-Studenten auf Basis der Logik wissenschaftlich fundierte Artikel verfassen, die die Wahrheit aufdecken und die vorgebrachten falschen Positionen aushöhlen.[18]
Eine weitere Erwartung, die die Gesellschaft im Verlauf der Geschichte stets in die Gelehrten gesetzt hat, ist ihre Freiheit und Unabhängigkeit, die sie davor bewahrte, gegenüber Druckausübung von Tyrannen einzuknicken. Die Unabhängigkeit ist in der schiitischen Gelehrsamkeit ein Grundsatz. Die Menschen erwarten seit jeher von der schiitischen Gelehrsamkeit, dass sie sich nicht dem Machtstreben von ungerechten Herrschern unterordnet und von ihnen beeinflussen lässt, sondern dass sie auf der Seite der Entrechteten und Unterdrückten steht und mit ganzer Kraft in Opposition zur Tyrannei der weltlichen Herrscher Stellung bezieht – unabhängig davon, ob nun regional oder global.[19]
Hierfür müssen die Weichen bereits in der Jugend gestellt werden. In jungen Jahren ist es einfacher, an sich zu arbeiten als im Alter. Der Weg ist klar. Es ist die Gottesfurcht. Doch ihn zu beschreiten, erfordert einen starken Willen. Auf diesem Weg muss man von Sünden Abstand nehmen und die religiösen Pflichten erfüllen. Die Gottesdienste müssen in Aufrichtigkeit und mit reiner Absicht erfolgen.
Die Vorbereitung zur Annahme von Verantwortung und Gewöhnung an gesellschaftliches und politisches Engagement sowie die Religiosität muss bereits in jungen Jahren erfolgen. Dieser spirituelle Selbstaufbau erfolgt durch freiwillige zusätzliche Gebete zu den Pflichtgebeten, das Nachtgebet, die Bittgebete, das Gedenken an den erhabenen Gott, Seine Lobpreisung, Pilgerreisen an heilige Orte und dergleichen. Eine ideale Hauzah kann nicht existieren, wenn Derartiges in ihren Studenten  nicht vorzufinden ist.[20]
Die Hauzah-Studenten müssen sich diesen jugendlichen Geist bewahren. Es kann sein, dass man dem äußeren Anschein nach noch jung und voller Vitalität ist, doch über einen gealterten Geist und vergreiste Denkweisen verfügt. Dem muss vorgebeugt werden. Ein Hauzah-Student muss innovativ, vital, aufgeweckt und voller Hoffnung sein. Allerdings müssen Eigenschaften wie Religiosität und die Einhaltung der Hauzah-spezifischen Verhaltensmerkmale den jugendlichen Geist im Herzen komplettieren.
Ansonsten können der Hochmut und anderes Fehlverhalten, welches man an Universitäten und anderen Orten im Laufe der Geschichte gesehen hat, zu Abirrungen führen. Doch wenn Religiosität, Respekt und Ehrerbietung gegenüber dem Lehrer, welches an der Hauzah Tradition ist, mit dem jugendlichen Geist sich vereinigen werden, sind rechtschaffene und noble junge Studenten die Folge. Ein Hauzah-Student muss eine Quelle der Aktivität, Hoffnung, Vitalität und des Enthusiasmus sein.
In diesem Falle steht er auch in der vordersten Reihe der Angelegenheiten bezüglich der Islamischen Revolution. Die Hauzah muss ihre Studenten in diesem Sinne erziehen. Sollte ein Hauzah-Student gegenüber der Islamischen Revolution keine Verantwortung, sondern Gleichgültigkeit verspüren, ist dies äußerst unangemessen und eine große Gefahr, dem ein Riegel vorgeschoben werden muss.[21]
Der Glaube, die Hoffnung und die Innovationskraft sind unbedingt erforderliche Merkmale für den Hauzah-Studenten. Sind sie vorhanden, kann aus seiner reinen Anstrengung ein Baum entstehen, der Gnade und Segen für seine Umgebung entfaltet. Allerdings bedeutet das nicht, dass andere nicht imstande wären, auch derartig sein zu können. Sie werden nur nicht in die Situation kommen, um überhaupt in diesem Sinne wirken zu können.
Es gibt nichts Schöneres als einen sich bemühenden, gläubigen und innovativen Hauzah-Studenten. Jemand, der sich aus reinem Verantwortungsgefühl und zur Zufriedenheit Gottes an abgelegene und weit entfernte Orten begibt, um den dortigen Bedürfnissen entsprechen zu können und dem Islam zu dienen. Sollte der Hauzah-Student derartig aktiv sein, werden die Segnungen des erhabenen Gottes mit ihm sein. Dieser Zustand wird solange bestehen, wie die reine Absicht vorhanden ist und das „Selbst“ keine Rolle spielt.
Der Hauzah-Student ist wie eine Biene, die nach Blüten sucht, um Honig zu produzieren, der für den Menschen heilsam ist (An-Nahl | 16:68-69). Allerdings verfügt sie auch über einen Stachel, der zur richtigen Zeit eingesetzt werden muss. Doch diesen Stachel einzusetzen, ist nicht ihre Hauptaufgabe. Ihre Hauptaufgabe ist es, Honig zu erzeugen. Solange man seiner Verpflichtung nachkommt, wird der Segen Gottes mit einem sein. [22] Deshalb ist die Entschlossenheit in der Handlung des Hauzah-Studenten ein unabdingbares Merkmal.
Das Ziel darf nicht aus den Augen verloren werden, wie es jemand tut, der sich zur Erreichung eines Ziels auf die Reise begibt, doch dann auf halbem Wege eine Raststätte sieht, seine Spur verlässt und dort dann sein Zelt aufschlägt. Oder wenn man auf der Reise seine Aufmerksamkeit der Landschaft schenkt und ungewollt vom Weg abkommt. Der Hauzah-Student muss mit Erkenntnis, Wissen und Überzeugung den Weg wählen und ihn auch mit Erkenntnis, Wissen und Überzeugung gehen. Er darf keine Nachlässigkeit in der eigenen Erziehung, Religiosität und Ethik an den Tag legen. Selbiges gilt für sein gesellschaftliches Engagement, den Gebrauch seiner Innovationskraft und sein Streben nach Wissen.
Zusammengefasst ist zu sagen, dass die auf den Schultern des Hauzah-Studenten lastende Verantwortung schwerwiegend ist. Bereits während der aktiven Studienphase muss er sukzessiv in Begleitung seiner Lehrer an diese herangeführt werden und an ihr wachsen. Im Gegensatz zur universitären Ausbildung umfasst die Lehre an der Hauzah zusätzlich zur wissenschaftlichen Ebene auch die spirituelle und moralische Ebene, die erfolgreich betreten und in der Praxis umgesetzt werden müssen.
Da der Islam eine umfassende Religion für alle Facetten des menschlichen Lebens darstellt und Gebote und Ratschläge für alle Lebenslagen anbietet, gehen wissenschaftliche und gesellschaftliche Verantwortung mit der charakterlichen Verantwortung des Hauzah-Studenten einher. Nur unter der universellen Verantwortung in der Person des Hauzah-Studenten wird es ihm möglich sein, durch die göttliche Gnade eine Vaterrolle für seine Gemeinschaft einzunehmen und ein angemessener Wächter der göttlichen Religion und Werte zu sein.
Mahdi Kazemi
[1] Anm.: Leider gibt es aus politischen Gründen keine wissenschaftlich verwertbaren Daten über die genaue Anzahl der Muslime in Deutschland.
[2] http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/kauder-islam-nicht-pauschal-verteufeln-91222/ : „Der Satz, Terroristen haben mit dem Islam überhaupt nichts zu tun, ist schlichtweg falsch“, „Aber es lässt sich nicht leugnen, dass aus den Grundlagen des Islams solche hirnrissigen Ideen kommen, die Menschen zu Terroristen machen können.“
[3] http://www.tagesspiegel.de/politik/volker-kauder-im-interview-es-gibt-keine-islamisierung-deutschlands/11244030.html: „Jede Religion muss sich von Zeit zu Zeit auch selbst hinterfragen, ob Standpunkte verändert werden müssen.“
[4] http://www.focus.de/politik/deutschland/debatte-ueber-den-islam-bosbach-wir-wollen-keine-import-imame-aus-der-tuerkei_id_4476367.html : „Wir brauchen mehr Wissenschaftler wie Professor Khorchide, der sich gegen viele Widerstände darum bemüht, den Islam so zu interpretieren, dass er nicht im Widerspruch zu unserer Rechtsordnung steht. Er hätte mehr staatliche Unterstützung verdient.“
[5] http://www.nordkurier.de/nachrichten/ticker/berlin/de-maiziere-inzwischen-650-ausreisen-nach-syrien-und-irak-0613438103.html.
[6] http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/ME/ME_00069/fname_367084.pdf.
[7] http://www.focus.de/politik/deutschland/kein-geld-aus-dem-ausland-fuer-moscheen-vorbild-oesterreich-cdu-politiker-fordern-strengere-regeln-fuer-muslime_id_4513954.html: „Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, dass muslimische Gemeinden künftig nicht mehr aus dem Ausland finanziert werden“, „Außerdem wollen wir, dass Imame deutscher Gemeinden künftig in Deutschland ausgebildet werden.“
[8] Vgl. Alemzadeh Nouri, M.: Ideales Bild des Hauzah-Studenten aus der Sicht des Revolutionsoberhauptes, Qum 2013, 8. Auflage, S. 59.
[9] Bihar ul-Anwar, Bd. 55, S. 39: „Das Herz des Gläubigen ist der Thron des Allgnädigen“ قَلْبُ الْمُؤْمِنِ عَرْشُ الرَّحْمَنِ Bihar ul-Anwar, Bd. 70, S. 26: „Das Herz ist der Schrein Gottes, so lasse niemanden in dem Schrein Gottes hausen außer Gott.“ القَلْبُ حَرَمُ اللهِ فَلا تُسْكِنْ فِي حَرَمِ الله غيَرَ الله.
[10] Vgl. die Rede beim Treffen Imam Khameneis mit Hauzah-Studenten der Provinz Fars vom 30. April 2008.
[11] Vgl. die Rede beim Treffen Imam Khameneis mit Gelehrten aus der Stadt Arak vom 15. November 2000.
[12] Vgl. die Einleitung Imam Khameneis zum Bahth ul-Kharij vom 19. September 1999.
[13] Vgl. die Rede beim Treffen Imam Khameneis mit Hauzah-Studenten und Gelehrten aus Qazwin vom 16. Dezember 2003.
[14] Vgl. die Rede beim Treffen Imam Khameneis mit Gelehrten und Freitagsimamen aus verschiedenen Landesteilen vom 13. März 1991.
[15] Vgl. die Rede Imam Khameneis beim Treffen mit Gelehrten aus der Provinz Lorestan vom 21. August 1991.
[16] Vgl. die Rede Imam Khameneis beim Treffen mit Freitagsimamen und Gelehrten aus der Provinz Ardebil in der Mirza Aliakbar-Moschee vom 25. Juli 2000.
[17] Vgl. die Einleitung Imam Khameneis zum Bahth ul-Kharij vom 13. September 1994.
[18] Vgl. die Rede beim Treffen Imam Khameneis mit Hauzah-Studenten aus Maschhad vom 13. Juli 1997.
[19] Vgl. Rede Imam Khameneis bei der Zeremonie zur Turban-Verleihung einer Gruppe von Hauzah-Studenten vom 16. Januar 1990.
[20] Vgl. die Rede Imam Khameneis beim Treffen mit Gelehrten und Hauzah-Studenten aus Qum vom 20. Februar 1992.
[21] Vgl. die Rede Imam Khameneis beim Treffen mit einer Gruppe von Vertretern der Hauzah-Studenten und Gelehrten der Hauzah aus Qum vom 24. Januar 1991.
[22] Vgl. die Rede Imam Khameneis beim Treffen mit Verantwortlichen der Organisation für Islamisches Werben in den kurdischen Regionen vom 11. November 1991.

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