Samstag, 19. August 2017

Heather Heyer lebt im Kampf!

In den USA haben Faschos eine Kollegin ermordet, welche sich ihnen auf der Straße entgegengestellt hat. Unsere Solidarität gilt ihrer Familie, sowie den kämpfenden Antifaschisten und Revolutionären in den USA.
Egal auf welchem Kontinent, die Faschisten sind Arbeitermörder! Der Fall zeigt uns nur einmal mehr deutlich wie wir ihnen zu begegnen haben und wie wir uns gegen sie zu organisieren haben.
In jedem Land sind sie die Ratten, welche für die Ausbeuter und Bonzen jede Drecksarbeit die den offiziellen Behörden zu schmutzig ist ehrenamtlich übernehmen.
Überall terrorisieren diese Schweine die bewussten und fortschrittlichen Teile des Volkes und überall morden sie die Geschwister unserer Klasse. Nicht nur in den USA, wie man aktuell ausnahmsweise auch mal medial erfährt, sondern auch wenn in Indien der RSS morden geht. Wenn in Kurdistan sogenannte Wehrdörfer aufgebaut werden. Wenn Paramilitärs in Lateinamerika die Guerilla jagen gehen. Oder in Deutschland der NSU auf Ausländer schießt. Dann ist das faschistischer Terror den es zu beantworten gilt!
Wer denken kann weiß: Es ist überlebensnotwendig antifaschistischen Selbstschutz aufzubauen und gegen das Pack auf der Straße zu kämpfen, wenn man dieses System hasst und überwinden will. Jagen wir sie nicht, jagen sie uns. Das ist so einfach, wie es sich anhört.
Wir wollen daran erinnern das deutsche Faschisten am Samstag durch Spandau marschieren wollen um dem Völkermörder Rudolf Hess zu gedenken. Sie tragen die Fahne des deutschen Reiches anstatt der Südstaatenfahne, aber in ihrem Herzen sind sie ein und dasselbe: Faschistische Ratten.
Setzen wir ein starkes Zeichen der internationalen Solidarität und des kämpfenden Antifaschismus in dem wir auf Berlins Straßen den Kammerjäger spielen.
Heather Heyer lebt im Kampf!
Die geballte Faust dem Arbeiter-mordenden Faschistenpack!
Berlin bleibt blutrot!

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