Mittwoch, 18. Januar 2017
Allgemeines zur Krise in Griechenland
Die Armen in Griechenland zahlen zu wenig Steuern. Sagt der IWF. Das
freut Schäuble
„Der IWF fordert, dass alle Einkommen von Griech*innen ab 292 Euro im
Monat besteuert werden sollen. Zur Zeit müssen Griech*innen ab einem
monatlichen Einkommen von 720 Euro Steuern zahlen. Außerdem fordert
der IWF neue zusätzliche Kürzungen der Renten. Wegen solcher
Forderungen will Schäuble den IWF unbedingt in der Gläubigergruppe
halten“ – so beginnt der Beitrag „IWF und Schäuble fordern neuen
Blutzoll“ von Georg Brzoska am 16. Januar 2017 bei der
Griechenlandsolidarität, in dem eben auch deutlich wird, dass die oft
diskutierten Widersprüche zwischen der BRD Regierung und dem IWF für
die Betroffenen, die noch mehr ausgepreßt werden sollen, nun wahrlich
keinen Unterschied machen
https://griechenlandsoli.com/2017/01/16/iwf-und-schaeuble-fordern-neuen-blutzoll/
Siehe zu den neuen Erpressungen einen weiteren Beitrag
http://www.labournet.de/?p=110176
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